Vorab lesen: Gerätebetrieb dominiert CO₂-Emissionen

Bei einer ganzheitlichen ökologischen Bewertung eines RLT-Geräts müssen zum Beispiel auch die CO₂-äquivalenten Emissionen der eingesetzten Materialien und Ersatzteile berücksichtigt werden. (Abb. © cci Dialog GmbH)

Die nächste Ausgabe von cci Zeitung erscheint am Dienstag, 3. September. Im Beitrag „Gerätebetrieb dominiert CO2-Emissionen“ erläutert Martin Törpe vom RLT-Herstellerverband das Vorgehen einer ganzheitlichen CO2-Bilanzierung für ein RLT-Zentralgerät. Abonnenten, die Mitglied in cci Wissensportal sind, lesen den Beitrag bereits heute.

Bisher werden Geräte und Anlagen im Wesentlichen auf Basis ihrer Verbräuche an elektrischer und/oder fossiler Energie ökologisch bewertet. Die im Mai 2024 in Kraft getretene Neufassung der europäischen Gebäudeeffizienzrichtlinie „Energy Performance of Buildings Directive“ (EPBD) schreibt jedoch vor, dass künftig neue Gebäude hinsichtlich ihrer ganzheitlichen Umweltauswirkungen zu bewerten sind. Für eine ganzheitliche ökologische Bewertung, dem sogenannten CO2-Fußabdruck, müssen daher weitere Aspekte und Treibhauspotenziale berücksichtigt werden, die sich zum Beispiel aus der Produktion der Geräte und deren Bauteile ergeben. Diese Forderung gilt ab 2028 für neue Gebäude mit Nutzflächen über 1.000 m² und ab 2030 für alle neuen Gebäude. Das Vorgehen einer ganzheitlichen CO2-Bilanzierung für ein RLT-Zentralgerät erläutert Martin Törpe, Technischer Referent beim Herstellerverband Raumlufttechnische Geräte, Bietigheim-Bissingen, im Beitrag „Gerätebetrieb dominiert CO2-Emissionen“ auf den Seiten 12 und 13 von cci Zeitung 10/2024.

Den vorgestellten Beitrag finden Sie untenstehend als Anhang, reserviert für Mitglieder von cci Wissensportal. Persönliche Abonnenten von cci Zeitung können sich ohne weitere Kosten in cci Wissensportal anmelden. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Brigitte Käfer (0721/565 14-32, brigitte.kaefer@cci-dialog.de).

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