Ozonzerstörung und Treibhauseffekt sind zwei menschengemachte Probleme. Von ihnen geht eine Bedrohung aus, die die Forschung in Atem hält. Schon 1990 fragte Prof. Michael Kauffeld exklusiv in seinem Beitrag in cci Zeitung: „Quo vadis Blauer Planet?“. In der nächsten Ausgabe von cci Zeitung, 05/2016, die am Freitag erscheint, blickt der Forscher mit neuen Erkenntnissen zurück und bewertet seinen Bericht neu. Abonnenten, die Mitglied in cci Wissensportal sind, lesen den Beitrag exklusiv bereits heute.
Prof. Michael Kauffeld ist Leiter des Instituts für Kälte-, Klima- und Umwelttechnik an der Hochschule Karlsruhe. (Abb. Kauffeld) Schon im 19. Jahrhundert taucht der Treibhauseffekt erstmals in der Forschung auf – genau wie die Verknüpfung zwischen CO2 und der Temperatur in der Atmosphäre. Trotzdem musste die Menschheit zuerst ein neues Jahrtausend erleben, bevor das Ausmaß dieser Bedrohungen offenbar wurde – oder es endlich „klick“ gemacht hat. Prof. Michael Kauffeld, Leiter des Instituts für Kälte-, Klima- und Umwelttechnik an der Hochschule Karlsruhe, versucht zusammenzufassen, was sich im letzten Vierteljahrhundert getan hat und gibt einen Ausblick – etwa auf überschwemmte Landstriche und Klimaflüchtlinge in der ganzen Welt.
Den Beitrag „Bedrohung Treibhauseffekt – Schneewittchen und der vergiftete Apfel“ aus cci Zeitung vom 29. April 2016 finden Sie unter Anhänge (oben). Der Artikel ist reserviert für Mitglieder von cci Wissensportal. Persönliche Abonnenten von cci Zeitung können sich ohne weitere Kosten in cci Wissensportal anmelden.
Artikelnummer: cci47153
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