185 neue Mechatroniker für Kältetechnik

(Abb. © LIK)
Freisprechungsfeiern in Thüringen, Hessen und Baden-Württemberg (von oben) (Abb. © LIK)

Bei drei Freisprechungsfeiern der Landesinnung Hessen-Thüringen/Baden-Württemberg (LIK) haben in den vergangenen Wochen 185 Auszubildende im Kälteanlagenbauerhandwerk ihre Gesellenbriefe erhalten. Sie sollen nicht nur ihre eigene kältetechnische Zukunft gestalten, sondern den guten Ruf des Kältehandwerks bewahren.

Am 23. Februar wurden in der Stadthalle in Leonberg 96 Mechatroniker und eine Mechatronikerin für Kältetechnik aus Baden-Württemberg aus dem Lehrlingsstand losgesprochen. Als Jahrgangsbester wurde Jochen Klein vom Ausbildungsbetrieb Keratec Kälte + Klima-Technik, Ottenbach, ausgezeichnet. Werner Diebold, Leiter des Beruflichen Schulzentrums Leonberg, gratulierte aber natürlich auch allen anderen neuen Gesellen: „Ihr seid nicht nur Absolventen, sondern auch Gestalter eurer eigenen Zukunft.“
Am 1. März galt dies im Bürgerhaus in Maintal in gleicher Weise für 62 Gesellen und eine Gesellin aus Hessen. Prüfungsbester in Hessen ist Balthasar Geisler vom Ausbildungsbetrieb H. Böck Kälte-Wärme-Klimatechnik, Philippsthal.
Bereits am 2. Februar wurden 25 thüringische Mechatroniker für Kältetechnik in einer Feierstunde an der Bundesfachschule in Harztor freigesprochen. Als Prüfungsbester wurde Jonas Wittig vom Ausbildungsbetrieb KKT Kratochwil, Mühlhausen, ausgezeichnet. LIK-Geschäftsführer Jörg Peters hob in seiner Ansprache die Bedeutung des Handwerks im Allgemeinen und der Kältetechnik im Besonderen hervor: „Handwerk hat heute mehr denn je goldenen Boden und die Kältetechnik ist lebenswichtig für unsere gesamte Gesellschaft.“ Das Kältehandwerk habe nicht nur hierzulande, sondern auch weltweit einen sehr guten Ruf. „Tragen Sie mit dazu bei, dass dies so bleibt“, gab Peters den neuen Mechatronikern für Kältetechnik mit auf den Weg.

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