Leserstimmen: Kälte, Strom und Mobilität

(Abb. © powell83 /stock.adobe.com)
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Kälte, Strom und Mobilität, das beschäftigt unsere Leser. Lesen Sie hier ihre Kommentare zu Meldungen in cci Branchenticker und zu Artikeln in cci Wissensportal.

Olaf Mayer lobt die Idee „So bringt man Schülern die Erzeugung von Kälte und Wärme näher“, cci139843:
„Das nenne ich Bürgernähe. So könnte man dem Fachkräftemangel sichtbar entgegen wirken. Vielen Dank für diese Idee an alle.“

Hans Kranz kommentiert „Nora Falkenstein und Katja Heil verstärken die Redaktion der cci Dialog GmbH“, cci141114:
„Als ‚alter‘ Freund der cci Dialog GmbH (und oft schon als Teammitglied bezeichnet) wünsche ich den beiden Damen einen guten Start und großen Erfolg – auf dass die Leser weiterhin so begeistert ‚bei der Stange‘ bleiben.“

Olaf Mayer beschäftigt “Primärenergiefaktor für Strom 1,4 statt 1,8”, cci139726:
„Das ist doch einmal sehr schön zu lesen. Der Strom ist jetzt bald endlich GRÜN… wer versucht, wen davon zu überzeugen, dass der Strom grün und noch grüner ist?“

Gerd Schallenmüller ist der gleichen Meinung:
„Diese Art von Informationen sind sowohl für die Bevölkerung als auch für viele, die sich für ‚Fachleute‘ halten, genau die falsche Bestätigung, dass der Strom schon ‚fast‘ regenerativ ist. Ich bitte Sie daher, diese Art von Info mit Jahreswerten zu unterlassen und allen reinen Wein einzuschenken, die sich heute für ein E-Auto oder eine Wärmepumpe entscheiden.“

Hans Kranz nimmt Stellung zu „Gebäude und Technik im neuen Koalitionsvertrag“, cci141185:
„Da sieht man wieder, dass Politiker kaum Ahnung haben. Nur mit ‚Neubauten‘ wird man das Ziel nicht schaffen – zumal jetzt der Bau’boom‘ abgewürgt wird. Beim Wohnungsbau sowieso mit all den Sticheleien gegen die Investoren. Und dass man nur ‚geneigte‘ Dachflächen bestücken will, ist auch ein Witz – bei Flachdächern geht das auch recht gut mit der PV.“

Anton Tienes beschäftig der Beitrag „Meinung: Hier ist Motivation gefragt“, cci141395: „Ich bin vor vielen Jahren auf den ÖPNV umgestiegen, da ich für diese Art der Fortbewegung günstig wohne. Ich habe auch vor einigen Jahren mein Auto verkauft, weil es einfach nur noch vor der Tür stand und bei Bedarf wegen leerer Batterie meist nicht mehr fahrbereit war. Wetter spielt keine Rolle. es gibt Schirme und entsprechende Kleidung. Was bei dieser ganzen Diskussion nervt, sind die aggressiven Radfahrer, die mittlerweile ganze Gehwegbereiche wie selbstverständlich nutzen…“

Peter Rietschel führt fort: „Lieber Herr Tienes, sind Sie sicher, dass an den von Ihnen beklagten Fußwegen nicht das Verkehrszeichen VZ241-30 steht? In diesem Fall wird der Fußweg in zwei gedachte nebeneinanderliegende Streifen aufgeteilt: einer für Fußgänger und einer für Radfahrer. Noch spannender ist aber das Zeichen VZ 240. Das wird für zu schmale gemeinsame Fuß- und Radwege verwendet. In diesem Fall fahren in aller Regel die Radfahrer unten, während die Fußgänger in einer zweiten gedachten Ebene darüber schweben…“ 🙂

Den vollständigen Wortlaut der Kommentare finden Sie bei den genannten Meldungen. Mitglieder von cci Wissensportal können Artikel direkt kommentieren. Nichtmitglieder können uns ihre Anmerkungen zusenden (redaktion@cci-dialog.de). Schreiben Sie uns gerne.

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