BDH: Philip Hellmund ist politischer Referent

(Abb. © BDH)
Philip Hellmund, Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (Abb. © BDH)

Der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH), Köln, hat sich personell verstärkt. Seit 1. Juli unterstützt Philip Hellmund den Verband als politischer Referent im Berliner Hauptstadtbüro.

Der studierte Politikwissenschaftler koordiniert frotan im BDH die europapolitische Arbeit und Regulatorik in Zusammenarbeit mit dem europäischen Dachverband EHI (Association of the European Heating Industry), Brüssel. Hellmund berichtet an Dr. Norbert Azuma-Dicke, Leiter Politik und Strategie im BDH. „Mit Blick auf die EU-Gebäuderichtlinie oder die Ökodesign-Richtlinie wird das europäische Thema für unsere Branche weiter an Bedeutung gewinnen. Wir freuen uns daher mit Philip Hellmund diesen Themenbereich noch intensiver bearbeiten und für unsere Mitgliedsunternehmen abdecken zu können“, sagt BDH-Hauptgeschäftsführer Staudt. Nach verschiedenen Praktika und einer studentischen Assistenztätigkeit ist der BDH Hellmunds erste Festanstellung nach seinem Studium.
Die im BDH organisierten Unternehmen produzieren unter anderem Heizsysteme wie Holz-, Öl- oder Gasheizkessel, aber auch Wärmepumpen, Solaranlagen, Lüftungstechnik, Steuer- und Regelungstechnik, Klimaanlagen et cetera. Die Mitgliedsunternehmen des BDH erwirtschafteten im Jahr 2022 weltweit einen Umsatz von circa 22 Mrd. € und beschäftigten rund 87.000 Mitarbeiter.

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