Anforderungen an Wärmepumpen im Bestand

(Abb. © Buderus)
Auch in Bestandsgebäuden kann der Einbau einer Wärmepumpe eine effiziente Lösung sein. (Abb. © Buderus)

Donnerstag ist Techniktag. Wärmepumpen sind nicht nur in Neubauten die richtige Wahl, sondern können auch eine geeignete Technologie für die Heizungsmodernisierung im Bestand sein. Diese Erkenntnis setzt sich zunehmend durch. Worauf ist im Vorfeld zu achten, welche Hilfsmittel stehen zur Verfügung?

Dem Wärmepumpenmarkt dürfte die Zukunft gehören. Dabei eignen sich Geräte der neuen Generation auch für die Heizungsmodernisierung in Bestandsgebäuden. Für einen effizienten Betrieb und eine zuverlässige Wärmeversorgung müssen jedoch verschiedene Voraussetzungen erfüllt sein. Zu Beginn eines Sanierungsprojekts sind daher der bisherige Energieverbrauch zu checken, die Vorlauftemperatur versuchsweise abzusenken und Rahmenbedingungen wie die Heizkörpergröße unter die Lupe zu nehmen. Stellt sich dabei eine Wärmepumpenlösung als geeignet heraus, sind für die konkrete Planung verschiedene Tools der Hersteller hilfreich. Die Wahl des richtigen Aufstellortes spielt ebenso eine Rolle wie die Sicherheit im laufenden Betrieb. Berücksichtigen Fachhandwerker diese Aspekte, können sie auch in älteren Gebäuden guten Gewissens eine Wärmepumpe installieren. Zu diesem Fazit kommt Lucas Ronzheimer, Produktmanager Wärmepumpe, bei Buderus Deutschland. Lesen Sie seinen ausführlichen Fachbeitrag unter cci260770.

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