Phase-down für fluorierte Kältemittel: Empfehlungen für zukunftssichere Anlagen

Emissionsarm und zukunftssicher in neuen Anlagen auf natürliche Kältemittel setzen und den GWP in Bestandsanlagen nach Möglichkeit reduzieren (grau = A1-Kältemittel, grün = A2L-Kältemittel) (Abb. © Bitzer)
Emissionsarm und zukunftssicher in neuen Anlagen auf natürliche Kältemittel setzen und den GWP in Bestandsanlagen nach Möglichkeit reduzieren (grau = A1-Kältemittel, grün = A2L-Kältemittel) (Abb. © Bitzer)

Donnerstag ist Techniktag. Angesichts des bevorstehenden Phase-downs für fluorierte Kältemittel geht es heute um Empfehlungen für zukunftssichere Kälte,- Klima und Wärmepumpenanlagen.

Ende Oktober 2023 haben sich EU-Parlament und EU-Rat auf strengere Vorschriften für die Verwendung von fluorierten Gasen (F-Gasen) sowie ozonabbauenden Stoffen (Ozone-Depleting Substances, ODS) geeinigt. Neben dem beschleunigten Phase-down fluorierter Kältemittel stellen darüber hinaus drohende PFAS-Verbote die Kälte-, Klima- und Wärmepumpenbranche vor enorme Herausforderungen. Worauf kommt es jetzt bei der Wahl des richtigen Kältemittels für neue Kälte- und Klimaanlagen sowie für Anlagen im Bestand ankommt, erläutert Dr. Heinz Jürgensen, Direktor für Anwendungstechnik und Sonderprojekte bei der Bitzer SE, Sindelfingen, in einem Fachbeitrag. Mitglieder von cci Wissensportal können diesen kostenfrei unter cci264993 lesen.

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