Gehirnjogging: Die lange Rückfahrt

Auf der Rückfahrt aus dem Urlaub stehen wir leider im Stau. (Abb. © Andri/stock.adobe.com)

Heute ist Gehirnjoggingtag. Und wir stehen auf der Rückreise vom Urlaubsort leider im Stau. Unsereins kennt das, schließlich sind wir Veteranen der Autobahn und haben Nerven aus Stahl. Doch die lieben Kleinen auf der Rückbank fangen bestimmt gleich an zu jammern. Schnell ein Rätsel ausdenken!

Das alte Spiel „Kennzeichen erraten“ aus unserer Kindheit finden die Kinder langweilig und lehnen es brüsk ab. Sie wollen etwas Anspruchsvolleres, etwas, das sie mehr fordert. Bitte sehr, hier formulieren wir als verantwortungsvolle Eltern ein kleines Rätsel: „Sagen wir mal, in diesem Stau warten  vier Mal so viele Autos wie Motorräder. Und insgesamt sind es 900 Reifen/Räder (ohne Ersatzräder), die im Stau stehen. Wie viele Motorräder und wie viele Autos meine ich?“

Die Kleinen gucken zunächst ganz erstaunt, dann blicken sie aus dem Fenster und fangen an zu grübeln. Wer kann die Kleinen dabei unterstützen?

Ihre Lösung mit Lösungsweg schicken Sie bitte an thomas.reuter@cci-dialog.de. Sie haben Zeit bis Mittwoch, 6. November, 24:00 Uhr, aufgelöst wird am Freitag, 8. November.

Das war die Aufgabe vom vergangenen Mal: Die verspätete Herbstwanderung

Wir beobachten vier Freunde bei ihrer traditionellen Herbstwanderung. Es ist nach einer Rast etwas spät geworden, so dass sie den Rückweg im Dunkeln erledigen müssen. Wir drücken die Daumen, dass alles gutgeht.

Die vier guten Freunde haben sich bei einer Rast während der Wanderung etwas verspätet und machen sich eilig auf den Rückweg. Sie kommen an einen Klettersteig und es ist so dunkel, dass sie den Weg mit einer Taschenlampe ausleuchten müssen. Maximal können zwei Wanderer gleichzeitig den Steig benutzen und es gibt nur eine einzige Taschenlampe …

Außerdem brauchen die vier unterschiedlich lange, bis sie den Steig bewältigt haben. Annegret schafft es in einer Minute, Bruno braucht zwei Minuten, Cornelia schafft es in fünf Minuten und Dagmar braucht zehn Minuten für den Klettersteig. Und dann muss ja jedes Mal auch jemand die Taschenlampe zurückbringen. Außerdem schließt der Ausgang des Wanderwegs bald, so dass alle den Klettersteig in 17 Minuten bewältigen müssen.

Wie soll das nur gelingen, wer kann helfen?

Gelöst wurde das Rätsel von: Edgar Mayer, Norman Seibt, Peter Gruber, Reinhard Siegismund und Peter Kröplin.

Wie immer – recht herzlichen Dank fürs Mitspielen!

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