Oppermann eröffnet Neubau am Hauptsitz

Unternehmenszentrale in Leinfelden-Echterdingen mit Erweiterungsbau im Hintergrund (Abb. © Oppermann)

Oppermann Regelgeräte, Anbieter von Sensorik für HLK-Anlagen, Brandschutzsysteme sowie Gas- und CO-Warntechnik, hat vom 3. bis 4. Juli die Einweihung seines neuen Gebäudeteils am Hauptsitz in Leinfelden-Echterdingen gefeiert. Damit sendet das Unternehmen nach eigener Aussage ein deutliches Signal für die Zukunft am Standort.

Mit zweitägigen Feierlichkeiten hat die Oppermann Regelgeräte GmbH, Leinfelden-Echterdingen, einen Neubau am Hauptsitz eröffnet. Der zusätzliche Gebäudeteils sei ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zur Umsetzung einer langfristigen Wachstumsstrategie, hat das Unternehmen in einer Pressemitteilung am 10. Juli bekanntgegeben. Die Erweiterung biete zusätzlichen Raum für moderne Arbeits- und Produktionsprozesse.

Nach knapp 20-monatiger Bauzeit verfügt Oppermann nun über 1.500 m2 mehr an Platz. Rund 50 % dieser Flächen entfallen auf Büro- und Schulungsräume, die zweite Hälfte steht für Produktion und Lager zur Verfügung. Beim Erweiterungsbau legte das Unternehmen wie bereits beim Bestandsgebäude nach eigener Aussage großen Wert auf Energieeffizienz und Ressourcenschonung. Das Dach des Gebäudes ist mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet, über die unter anderem die unternehmenseigenen Elektrofahrzeuge geladen werden können. Beheizt wird der Bau über eine Wärmepumpe mittels Geothermie.

„Diese Einweihung war für uns mehr als nur ein baulicher Meilenstein – sie war ein Dankeschön an unsere Mitarbeitenden und ein deutliches Signal für unsere Zukunft am Standort“, so Geschäftsführerin Heike Dirmeier.

Der Erweiterungsbau ist eines von Oppermanns weiteren Zielen: Neben dem kontinuierlichen Ausbau des Produktportfolios im Segment Gebäudeautomation sollen neue Geschäftsfelder erschlossen, die Digitalisierung vorangetrieben und die internationale Marktpräsenz gestärkt werden.

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