BACtwin: Prozesse mit CAFM Connect digitalisieren

(Abb. © Jackie Niam/stock.adobe.com)
Grundlage für die digitale Transformation in der Architektur, im Ingenieur- und im Bauwesen ist das Building Information Modeling. (Abb. © Jackie Niam/stock.adobe.com)

Donnerstag ist Techniktag. Im vierten Teil der Serie über den BACTwin wird gezeigt, wie mit Hilfe von Gebäudeautomation und IoT Anlagenzustände in Echtzeit zur Verfügung gestellt werden können. Der Beitrag von Thomas Bender, Bereichsleiter bei der pit-cup GmbH, Heidelberg, fasst die Inhalte seines Vortrags auf einer Fachtagung der Iconag Leittechnik GmbH, Idar-Oberstein, m Sommer 2022 zusammen.

Mit Hilfe neuer Technik erhalten auch Immobilienprozesse eine neue Qualität. So werden Gebäudeanlagen beispielsweise nicht mehr in einem fixen Turnus gewartet. Vielmehr können sie durch die Vielzahl verfügbarer Daten und deren Analyse zustandsorientiert gewartet beziehungsweise instandgesetzt werden – also rechtzeitig bevor sie defekt sind. Möglich machen das sogenannte Predicitive Maintenance Tools wie Big Data, Analytics oder Künstliche Intelligenz (KI). Grundlage für die digitale Transformation in der Architektur, im Ingenieur- und im Bauwesen ist das Building Information Modeling (BIM)

Als digitaler Zwilling bildet dabei der BACtwin die Realität der Gebäudeautomation im Wesentlichen mittels der folgenden drei Elemente ab:

  • – einem realen Objekt
  • – einem digitalen Objekt
  • – Informationen und deren Verknüpfungen (Zusammenhänge)

Über das automatisierte Zusammenspiel zwischen Stammdaten und Auftragsdaten aus einem CAFM-System (Computer-Aided Facility Management) lassen sich damit Prozesse auf Basis von Echtzeit-Zustandsdaten digitalisieren.

Der Artikel in voller Länge findet sich in cci Wissensportal unter der Artikelnummer cci205026.

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