Broschüre informiert zur Smart-Meter-Steuerung von Wärmepumpen

Umsteigen auf die Wärmepumpe: ein wichtiges Thema der Energiewende (Abb. © Tomasz Zajda/stock.adobe.com)

Eine neue Broschüre der Wirtschaftsvereinigung Gebäude und Energie (VdZ) beschäftigt sich mit dem Thema Smart-Meter-Steuerung von Wärmepumpen. „Umsteigen auf die Wärmepumpe“ ist das Leitmotiv der Informationsreihe.

In seiner Ausgabe vom 29. April stellt „Politikum“, der Infobrief für Mitglieder des Verbands Deutscher Kälte-Klima-Fachbetriebe (VDKF), Bonn, und der Landesinnung Kälte-Klima-Technik (LIK), Maintal, eine Broschüre der VdZ vor. Genauer handelt sich um Teil drei einer Broschürenreihe namens „Umsteigen auf die Wärmepumpe“, der sich auf 32 Seiten dem Thema „Anschluss Wärmepumpe und steuerbare Verbraucher an Smart Meter“ widmet. Wärmepumpen ab 4,2 kW Leistung müssen vom Netzbetreiber steuerbar sein, schreibt Politikum – doch wie wird die Steuerung umgesetzt? Seit 2024 müssen Wärmepumpen so angeschlossen werden, dass sie bei einer möglichen Netzüberlastung gedrosselt werden können. Das schreibt der neue § 14a des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) vor. Wichtig dabei: Netzbetreiber dürfen in Ausnahmesituationen den Stromverbrauch maximal zwei Stunden pro Tag reduzieren. Die VdZ-Broschüre für das Fachhandwerk will hierzu Antworten für Planung, Installation und Nachrüstung liefern. Die Broschüre steht unter „Anhänge“.

 

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