Die Forderung des BWP bei der Heizungsförderung, eine Umfrage zu Anlagen mit natürlichen Kältemitteln, das Fraunhofer Reallabor des Wissens, das Positionspapier der TGA Repräsentanz, der erste Deutsche Großwärmepumpen-Kongress und der rückläufige Heizungsmarkt: Meldung verpasst? Kein Problem – hier noch einmal die wichtigsten Meldungen von cci Branchenticker der vergangenen Woche.
Die Ampelparteien haben sich auf einen Entwurf für den Bundeshaushalt 2025 geeinigt. Teil der Einigung ist die Aussage, dass die Finanzierung der BEG und die Förderung für Wärmepumpen fortgesetzt wird. Der BWP fordert weitere Klarstellungen im Gesetzentwurf.
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Aufgrund der novellierten F-Gase-Verordnung kommt es zum verstärktem Einsatz natürlicher Kältemittel. Mit einer Umfrage wollen LüKK-Verbände herausfinden, welche Probleme bei der Aufstellung und Abnahme solcher Anlagen auftreten.
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Auf einer Innenstadtbrache des Aachener Altstadtquartiers Büchel soll bis 2030 ein neues Institutsgebäude der Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie (IEG) entstehen: ein gebäudetechnisches „Reallabor des Wissens“.
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Anlässlich der Diskussion zur Einführung des neuen Gebäudetyps E und den damit verbundenen rechtlichen Fragen hat die TGA-Repräsentanz Berlin ihre Positionen dem Bundesbau- und dem Bundesjustizministerium übermittelt.
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Fast 300 Teilnehmer haben sich zum ersten Deutschen Großwärmpumpen-Kongress vom 2. bis 3. Juli in Düsseldorf eingefunden. Elf Hersteller gaben einen Ausblick zu den Potenzialen, aber auch zu den Hemmnissen von Großwärmepumpen.
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Der Markt für neue Heizungen in Deutschland kommt nicht in Schwung, so das Fazit einer vom BDH veröffentlichten Marktstatistik. Insgesamt haben die Hersteller bis einschließlich Mai dieses Jahres 39 % weniger Wärmeerzeuger abgesetzt als noch im Vorjahreszeitraum.
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