Epta schließt das Jahr 2020 mit einer positiven Bilanz ab

Marco Nocivelli (Abb. © Epta)

Trotz eines rückläufigen Umsatzerlöses in der ersten Jahreshälfte konnte die Epta-Gruppe mit Hauptsitz in Mailand/Italien das Jahr 2020 mit einem Jahresüberschuss in Millionenhöhe abschließen.

Die Umsatzerlöse aus Verkauf und Dienstleistungen im Bereich der gewerblichen Kühlung fielen 2020 mit 908 Mio. € im Vergleich zum Vorjahr um 5 % geringer aus. Als Ursache gibt Epta die Schließung einiger Produktionsstätten in Europa im zweiten Quartal an. Durch eine Erholung des Geschäfts in der zweiten Jahreshälfte konnte zum Jahresende der prognostizierte Umsatz jedoch erreicht werden. Im Wirtschaftsraum Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA) wurde ein Umsatz von 714 Mio. € erzielt. In der Region Asien-Pazifik (APAC) belief sich der Umsatz auf 56 Mio. € und in Nord- und Südamerika insgesamt auf 138 Mio. €. Zum Jahresende lag ein Jahresüberschuss in Höhe von 19 Mio. € vor. Das Eigenkapital der Epta-Gruppe belief sich auf 313 Mio. € – im Vergleich zu 2019 eine Erhöhung. In den USA sollen bis 2022 mehr als 200 neue Arbeitsplätze geschaffen werden: hierfür plant der Konzern ein Investitionsvolumen von 26 Mio. $. In die Forschung und Entwicklung wurden 25,2 Mio. € investiert, so Marco Nocivelli, geschäftsführender Direktor und Vorstandsvorsitzender der Epta Spa.

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