Fraunhofer IPM entwickelt elastokalorisches Kühlsystem

Der prinzipielle Kreislaufprozess eines elastokalorischen Systems zur Wärme-/Kälteerzeugung (Abb. © Fraunhofer IPM)
Der prinzipielle Kreislaufprozess eines elastokalorischen Systems zur Wärme-/Kälteerzeugung (Abb. © Fraunhofer IPM)

Donnerstag ist Techniktag. Heute geht es um ein vom Fraunhofer IPM entwickeltes System zur umweltfreundlichen Wärme- und Kälteerzeugung auf Basis von sogenannten elastokalorischen Materialien.

Laut Aussage des Fraunhofer-Instituts für Physikalische Messtechnik (IPM) haben kalorische Kühlsysteme durchaus das Potenzial, sich zu einer umweltfreundlichen Alternative zu bisher gängigen, kältemittelbasierten Kühlsystemen zu entwickeln. Speziell bei elastokalorischen Systemen liegt die größte Herausforderung aber in der Langzeitstabilität des eingesetzten elastokalorischen Materials bei einer gleichzeitig gewünschten hohen Leistungsdichte und Effizienz. Ein vom IPM neu entwickeltes System übertrifft dabei die Langzeitstabilität bisheriger Systeme um Größenordnungen und erreicht zugleich eine hohe spezifische Kühlleistung.

Einen Beitrag zur Arbeitsweise und zur Funktion dieses neuen System lesen Sie in cci Wissensportal unter der Artikelnummer cci138641.

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