Gehirnjogging: Das Planschbecken

Heute ist Gehirnjoggingtag. Und wir befüllen ein Planschbecken.

Die heutige Aufgabe: Das Planschbecken

Opa Schulze hat sich für das erste warme Wochenende mit seinen Enkeln etwas Tolles überlegt: Ein Planschbecken zur Abkühlung! Das mögen die Enkel! Er kramt das quaderförmige Becken aus der Garage hervor und will es vollständig mit Wasser füllen, hinein passen genau 150 Liter Wasser. Schulze dreht den Wasserhahn an und geht ins Haus, um sich ein Bier zu holen. Er kehrt nach 12 Minuten zurück und stellt fest, dass das Becken erst zu zwei Dritteln gefüllt ist: An der Seite ist ein nicht richtig verschlossener Stopfen und daher fließt immer wieder Wasser ab. Schulze flucht, verschließt den Stopfen aber und zwei Minuten später ist das Beckien endlich voll. Er seufzt, setzt sich hin und trinkt sein Bier, während er sich fragt, wie viele Liter Wasser wohl in den ersten 12 Minuten verloren gegangen sind. Wer hilft Opa Schulze?

Ihre Lösung mit Lösungsweg schicken Sie bitte an thomas.reuter@cci-dialog.de. Sie haben Zeit bis Mittwoch, 19. April, 24:00 Uhr. Aufgelöst wird am Freitag, 21. April.

Das war die Aufgabe vom letzten Mal: Die Angeber
Niemand außer Lehrer Schneidewind mag die beiden Angeber aus dem Mathe-Leistungskurs, Felix und Kilian. Zugegeben, beide sind schlau und ziemlich gut in Mathematik – allerdings gehen die beiden mit dieser Fähigkeit allen anderen Mitschülern auf die Nerven. Auch heute tönen Felix und Kilian wieder herum und meinen, sie hätten eine fast unlösbare Aufgabe gefunden: Welche Zahl ist am größten?

1. 2¹¹
2. 8⁴
3. (-2)¹³
oder 4. 16²?

Gelöst wurde das Rätsel von: Rolf-W. Senczek, Ralf Seiffarth, Thomas Bader, Michael Reh, Marten Brunk, Edgar Mayer und Hans-Stefan Selikovsky.

Um den korrekten Lösungsweg zu sehen, loggen Sie sich bitte mit Ihren Logindaten ein.

cci201135