Gehirnjogging: Rollender Würfel

Privatier Dr. Berger besucht gerne die Spielbank Baden-Baden (Abb. © bachmann.photo/stock.adobe.com)

Heute ist Gehirnjoggingtag. Und wir lassen den Würfel rollen.

Die heutige Aufgabe: Rollender Würfel
Während seiner Sommerfrische in Baden-Baden macht Privatier Dr. Berger gerne mal einen Abstecher in die dortige Spielbank. Besonders faszinieren ihn die Würfeltische: Er geht davon aus, dass er durch etwas Kopfrechnen die Wahrscheinlichkeit, ein hübsches Sümmchen zu erwürfeln, steigern kann. Er fragt sich: Wenn ein Würfel dreimal nacheinander geworfen wird – Mit welcher Wahrscheinlichkeit erscheint:
1. dreimal eine Sechs
2. keine Sechs
3. genau eine Sechs?

Ihre Lösung mit Lösungsweg schicken Sie bitte an redaktion@cci-dialog.de. Sie haben Zeit bis Mittwoch, 03. August, 24:00 Uhr. Aufgelöst wird am Freitag, 05. August.

Das war die Aufgabe vom letzten Mal: Der Vorfahre aus dem Eis
Prof. Findeisen jubelt laut auf, als er mit seinen Gefährten diesen spektakulären Fund in einem Gletscher macht: Dort liegt tatsächlich eine guterhaltene Mumie, ganz ähnlich zu „Ötzi“, der Mumie aus dem Ötztal, der 1991 gefunden wurde. Nach einer gründlichen Untersuchung stellen die Forscher fest, dass die Mumie noch 53,3 % des Kohlenstoffs C14 enthält. Dieser Kohlenstoff hat eine Halbwertszeit von 5.730 Jahren. Vor wie vielen Jahren starb die von Professor Findeisen gefundene Mumie?

Gelöst wurde das Rätsel von: Ralf Seiffarth, Edgar Mayer, Hans Martin Gietl, Thomas Bader, Marten Brunk, Michael Reh und Hans-Stefan Selikovsky.

Um den korrekten Lösungsweg zu sehen, loggen Sie sich bitte mit Ihren Logindaten ein.

Hier veröffentlichen wir beispielhaft die Lösung von Hans-Stefan Selikovsky im Anhang. Er schrieb dazu: „Lösung: Die Mumie starb vor 5.200 Jahren. Lösungsweg: siehe Anhang. Da ist auch mein mittlerweile 53 Jahre alter Taschenrechner Canon Palmtronic zu sehen, der immer noch einwandfrei funktioniert.“

Wie immer – recht herzlichen Dank fürs Mitspielen!

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