Ventilatortauschkampagne des FGK und die Stunde der Wärmerückgewinnung. Das beschäftigt unsere Leser. Lesen Sie hier Auszüge ihrer Kommentare zu Beiträgen in cci Zeitungen, Meldungen in cci Branchenticker und zu Artikeln in cci Wissensportal.
Übrigens: Unter dem Reiter „Kommentare“ stellt die Redaktion chronologisch alle Kommentierungen und die dazugehörigen verlinkten Beiträge (mit Veröffentlichungsdatum) online – übersichtlich und auf einen Blick erfassbar.
Anton Tienes meint zu „Kommt jetzt die Stunde der Wärmerückgewinnung?“ von Sabine Andresen vom 15. Juli cci179075. „Wieso kommt nun die Stunde der Wärmerückgewinnung? Ich habe in Klimaanlagen schon vor 40 Jahren Rotationswärmetauscher eingeplant. Per Gesetz ist das auch schon lange vorgegeben und einzuhalten. (…)“
Außerdem meint Ralf Lottes dazu: „Danke an die Kollegen für diese PM und das Herausstellen der Effizienz der bedarfsgeregelten Lüftung mit Wärmerückgewinnung! Dem können wir als VfW – Bundesverband für Wohnungslüftung e.V. nur beipflichten.
Die Kurzstudie, in der das ITG Dresden mit Validierung aus der Praxis von Dr. Burkhard Schulze Darup (Architekt) und Jürgen Leppig (Vorsitzender GIH) für den VfW Leistungszahlen der bedarfsgeregelten Lüftung mit Wärmerückgewinnung berechnet hat (COP-Äquivalenzstudie), finden Sie unter.
Die Studie kommt dabei auf Leistungszahlen von 11 bis 25, wobei (…). „
Anton Tienes meint zu „Habeck neuer Schirmherr der Ventilatortausch-Kampagne“ von Sabine Andresen vom 28. Juni cci177845: „Der Austausch der Ventilatoren ist eine Sache. Aber meist kommen noch andere Dinge dazu.
– Anpassung der Lufterhitzer an ein niedrigeres Temperaturniveau
– Anpassung der Luftkühler an ein anderes Temperaturniveau (…)“
Detlef Malinowsky antwortet dazu:
„Danke Herr Tienes, endlich jemand der über den Tellerrand schaut.
Kleine Ergänzung, bitte auch das Luftverteilnetz betrachten (Einregulierung) und vorher checken ob überhaupt die Luftmengen noch gebraucht werden.“
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Nur zwei Hinweise zur Geschichte: Die Energiekrise begann Dezember 1972.
Wie ich gelesen habe, wurde in den 30er Jahren, des letzten Jahrhunderts für die Beheizung vom Rathaus in Zürich eine Wärmepumpe, mit Seewasser als Wärmequelle eingebaut. (etwa 1949 im ReaderDigest berichtet)
In den 60er Jahren haben wir als Anlagenbauer und als Planer eine Energiekrise vorrausgesagt, damals meist mit Kopfschütteln abgelehnt, aber einige Bauherrn konnten wir doch überzeugenund haben damals vor 50 Jahren Rotationswärmeaustauscher, Wärmepumpen und Kleinwärmepumpenanlagen geplant und gebaut.
Und die Klimaverschiebung wird auch erst geglaubt, wenn sie eingetreten ist.