
Um ein aktuelles Bild der derzeitigen und zu erwartenden Marktsituation zu erhalten, führt der Verband Deutscher Kälte-Klima-Fachbetriebe auch in diesem Jahr wieder seine Kälte-Klima-Konjunkturumfrage durch. Mitmachen lohnt sich, so der VDKF. Denn je mehr Teilnehmer, desto aussagefähiger die Ergebnisse.
Die novellierte F-Gase-Verordnung, steigende Energiepreise, das Gebäudeenergiegesetz (GEG), das geplante PFAS-Verbot, eine schwächelnde Baukonjunktur – viele Entwicklungen in Deutschland und Europa beeinflussen die Arbeit und die wirtschaftliche Situation von Kälte-Klima-Fachbetrieben. Neben Fragen zur Betriebsstruktur, zu Tätigkeitsbereichen, Materialpreisen und zur Geschäftslage werden in der Kälte-Klima-Konjunkturumfrage 2025 des Verbands Deutscher Kälte-Klima-Fachbetriebe (VDKF), Bonn, vor allem die Auswirkungen der novellierten F-Gase-Verordnung und das Thema Kältemittel unter die Lupe genommen.
Die Online-Umfrage ist laut VDKF übersichtlich gestaltet und die Beantwortung nimmt nur wenige Minuten in Anspruch. Um eine möglichst breite Datenbasis zu erhalten, ruft der VDKF alle Kälte-Klima-Fachbetriebe auf, sich an der Umfrage zu beteiligen. Denn nur wenn möglichst viele Unternehmen mitmachen, ist eine aussagefähige Auswertung möglich, die es dem Verband nach eigenen Angaben erlaubt, die Kommunikation gegenüber der Politik und anderen Verbänden mit belastbaren Zahlen zu untermauern.
Eine Beteiligung an der Umfrage ist bis 20. Mai unter diesem Link möglich.
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