40 Prozent der Deutschen nutzen Smart-Home-fähige Anwendungen – Tendenz steigend. Dies ist ein Ergebnis einer aktuellen Befragung.
Darüber hinaus zeigten sich in der Befragung des Marktforschungsinstituts Splendid Research weitere 38 % an einer Nutzung von Smart-Home-Technologien grundsätzlich interessiert. Außerdem nutzten zuletzt 18 % der Verbraucher das Potenzial des Smart Home durch die gezielte Vernetzung mehrerer Anwendungen. 2019 waren es noch 12 %.
Die Befragung zeigt aber auch, dass Smart Home vorrangig im Bereich von Entertainment und Kommunikation (63 %), Energiemanagement mit Fokus auf Strom- und Heizkosten (55 %) sowie Sicherheitstechnik (38 %) eingesetzt wird. Die Trinkwasserinstallation steht dagegen offensichtlich noch nicht im Fokus. „Armaturen können heute weit mehr als nur Wasser abgeben. Sie sind digitale High-Tech-Produkte“, erklärt Wolfgang Burchard, Geschäftsführer des VDMA Fachverbandes Armaturen. In diesem Sinne vernetzen die Hersteller die Armaturen miteinander, machen sie über das Smartphone steuerbar und erlauben es dem Nutzer, die Durchflussmengen und Temperaturen von Badezimmer-, Waschtisch- und Küchenarmaturen zentral zu steuern.
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