ZVSHK eröffnet Repräsentanz in Berlin

Helmut Bramann, Hauptgeschäftsführer des ZVSHK (Abb. © christoph-papsch.de)
Helmut Bramann, Hauptgeschäftsführer des ZVSHK (Abb. © christoph-papsch.de)

Der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) hat im Juni offiziell seine neue „Hauptstadtrepräsentanz der Gebäudetechnik“ eröffnet. Die neue Geschäftsstelle befindet sich im Deutschen Institut für Normung (DIN), wo weitere Verbände der technischen Gebäudeausrüstung ihren Sitz haben.

„Wir bieten hier ab sofort für Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft einen Ort, um offen, transparent und konstruktiv gemeinsam Lösungen für die Herausforderungen der Klimaneutralität im Gebäudebereich sowie der Gesundheitsversorgung in Deutschland zu entwickeln“, sagte Helmut Bramann, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands. Angesiedelt sind in der Geschäftsstelle neben dem politischen Büro der Hauptgeschäftsführung die politisch wichtigen und einflussreichen Referate Energie- und Wärmetechnik sowie Demografischer Wandel. Auch das Referat für IT-Projekte ist Teil der Berliner Geschäftsstelle.
Mit dem Umzug seiner bisherigen Geschäftsstelle von Potsdam nach Berlin rückt der ZVSHK mit seiner fachlichen Beratungskompetenz nach eigener Aussage räumlich näher an den Bundestag, die Ministerien und das Kanzleramt. „Die Eröffnung der Geschäftsstelle in Berlin fällt genau in die Zeit intensivsten Beratungsbedarfs auf bundespolitischer Ebene“, so Bramann. „In Sachen Klima-, Energie- und Baupolitik sind wir als Vertreter des SHK-Handwerks von Seiten der Politik gefragter denn je.“
Der Hauptsitz des ZVSHK bleibt in St. Augustin bei Bonn. Die Räumlichkeiten des ZVSHK im Gebäude am Potsdamer Neuen Markt sind vermietet.

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