Beim Maskentragen ist die Verpassungsleckage entscheidend

Abscheidegrade ffp2 masken
(Abb. © Patrick Daxenbichler/stock.adobe.com)

Als eine von mehreren Maßnahmen zur Verringerung des Infektionsrisikos durch Corona-Viren wurde seit mehr als einem Jahr das Tragen von Schutzmasken eingeführt. Doch auch bei den heute üblichen FFP2-Masken gibt es noch ein entscheidendes Kriterium, wie Prof. Karbach verdeutlicht: Das Stichwort dazu heißt Verringerung der Verpassungsleckage.

Beim Tragen von Masken gibt es zwei messbare Effekte. Jeweils beim Aus- und Einatmen wird nicht alle Luft durch die Maske geführt und gefiltert, sondern ein Teil davon wird an der Maske durch Ungenauigkeiten bei der Anpassung an die Gesichtsgeometrie als sogenannter Verpassungsleckagestrom vorbeigeatmet. In seinem Fachbetrag fasst Prof. Alfred Karbach (Hochschule Gießen) den aktuellen Stand des Wissens zusammen und beschreibt, dass das Infektionsrisiko durch Optimierungen der Masken um den Faktor Fünf verringert werden könnte. Diesen Beitrag lesen Sie in cci Wissensportal unter der Artikelnummer cci129404.

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Ein Kommentar zu “Beim Maskentragen ist die Verpassungsleckage entscheidend

  1. Wo ist eigentlich das Problem. Ist doch logisch oder? Natürlich können die Masken FFP2 nich dicht sein, nur tragen sollte man Sie. Das ist doch das eigentliche Problem. Da wir schon einmal dabei sind gehören die Nichtimpfer dazu(eigentliche Probleme).
    Mehr kann dazu nicht gesagt werden. Alles andere ist unwirklich oder ausserhalb der Galaxy.
    Mit sonnigen und erholsamen Grüßen
    Olaf Mayer(SV)

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