- DIN EN 16211 (2015) – Lüftung von Gebäuden. Luftvolumenstrommessung in Lüftungssystemen – Verfahren
- Verweise auf andere technische Regeln und Begriffe
- So werden die Messungen vorbereitet
- Die ID-Verfahren zu Luftvolumenstrommessungen in Luftkanälen
- Die ST-Verfahren für Zuluftdurchlässe
- Die ET-Verfahren für Abluftdurchlässe
Lüftung von Gebäuden – Luftvolumenstrommessung in Lüftungssystemen – Verfahren
Erscheinung
Weißdruck September 2015 (weiterhin aktuell, Stand Oktober 2019)
Umfang/Kosten
40 Seiten, ca. 120 €
Zielgruppen
Fachplaner und Sachverständige der LüKK, TGA-Anlagenbauer, Energieberater
Inhalt, Resümee, Bedeutung
Die Norm behandelt verschiedene Verfahren zur Bestimmung von Luftvolumenströmen in runden und eckigen Luftleitungen sowie an Zuluft- und Abluftdurchlässen. Solche Messungen sind wichtig bei der Inbetriebnahme einer RLT-Anlage (Abgleich der Luftvolumenströme in Soll-Teilluftströme für bestimmte Zonen und Bereiche) und zur Überwachung und zum Nachweis der tatsächlichen Luftvolumenströme während des Anlagenbetriebs. Zum Einsatz kommen Verfahren auf Basis von Prandtl-Rohren, Hitzdraht- und Flügelradanemometern, Drosseln, der Zugabe von Indikatorgasen sowie von Beuteln und Strömungshauben. Ausführlich werden in der Norm auch die Messunsicherheiten der jeweiligen Verfahren und die daraus resultierenden Korrekturen der Messergebnisse beschrieben.
Die folgende Zusammenfassung dient als Orientierungshilfe. Auf Basis der Zusammenfassung kann der Nutzer schnell beurteilen, welche Bedeutung die behandelte technische Regel für seinen beruflichen Alltag hat.
Auflösung 0,1 Pa bis zu Drücken von 50 Pa.
Auflösung 1,0 Pa bei Drücken über 50 Pa.
Druckmessungen sind nur bis zu Drücken von mehr als 3 Pa erlaubt.
Verwendung von Anemometern für Luftgeschwindigkeitsmessungen
Artikelnummer: cci41349
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