Heute ist Gehirnjoggingtag. Und wir blättern in alten Abschlussprüfungsaufgaben unserer Eltern. Da wird sich doch die eine oder andere Aufgabe finden lassen. Es darf gerne auch etwas Lebenspraktisches sein – etwas, was sich im Alltag gut verwenden lässt.
Es geht um die diesjährige Kartoffelernte, die hoffentlich üppig ausfällt. Bei einer Feldgröße von 15 Hektar erwartet man einen Ertrag von 24 Tonnen pro Hektar. Dies setzt allerdings voraus, dass Dünger in Form von Stallmist rechtzeitig untergepflügt worden ist. Und das ist nicht passiert! Daher wird der Ertrag um 7,5 % geringer ausfallen. So ein Ärgernis.
Wie hoch ist denn nun der Ernteverlust?
Ihre Lösung mit Lösungsweg schicken Sie bitte an thomas.reuter@cci-dialog.de. Sie haben Zeit bis Mittwoch, 20. August, 24:00 Uhr, aufgelöst wird am Freitag, 22. August.
Das war die Aufgabe vom vergangenen Mal: Erst Prozente, dann Produkte
Wir spielen erneut mit Zahlen, weil wir ein langes Telefonat führen und unser Gegenüber wiederholt die gleiche Geschichte erzählt. Er ist aber sehr nett und daher hören wir gerne wieder zu, wenngleich wir nebenbei etwas ausknobeln.
Wir kennen seine Geschichte mittlerweile wirklich gut – aber sie ist ihm eben wichtig, und deshalb hören wir immer wieder zu. Gefühlt haben wir das schon 250 Mal gehört. Schnell noch einen Kugelschreiber geschnappt und ein wenig auf dem Block herumgekritzelt. Plötzlich steht die Zahl 250. Wir erinnern uns an die Schulzeit und rechnen nun etwas herum.
Wie kommen wir eigentlich auf die 250? Und welche Zahl ergibt 250, wenn man sie mit 40 % ihres eigenen Werts multipliziert?
Zur Auswahl stehen: 30, 25, 20, 16 und 12.
Wer kann uns unterstützen?
Gelöst wurde das Rätsel von: Martin Grüber, Thorsten Vogt, Ralf Köferstein, Karsten Püll, Reinhard Siegismund, Detlef Orth, Reiner Lins, Michael Reh, Ralf Seiffarth, Bert König und Hans-Stefan Selikovsky.
Wie immer – recht herzlichen Dank fürs Mitspielen!
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