Die F-Gase-Verordnung, SG Ready, CO2 und die Metamorphose der (Nicht-)Wohngebäude: Das interessiert unsere Leser. Lesen Sie hier Auszüge ihrer Kommentare zu Beiträgen in cci Branchenticker und cci Wissensportal.
Übrigens: Unter dem Reiter „Kommentare“ stellt die Redaktion chronologisch alle Kommentierungen und die dazugehörigen verlinkten Beiträge (mit Veröffentlichungsdatum) online – übersichtlich und auf einen Blick erfassbar.
Zum Artikel in cci Wissensportal „So hilft SG Ready bei der Wärmewende“ von Klaus-Dieter Walter vom 25. Januar ccicci193394 schreibt Volker Margenfeld: „Nicht nur die Relaiskopplung zum PV-Wechselrichter ist datentechnisch bestenfalls ‚frühes Mittelalter‘.
Wenn man heutzutage seinen neuen Stromzähler ablesen möchte, muss man sich zunächst einen PIN-Code beim Verteilnetzbetreiber erbetteln. Aus der Bedienunganleitung kann man dann entnehmen (Originaltext): (…)“
Zum Branchenticker-Beitrag „Verschärfung der F-Gase-Verordnung behindert Wärmepumpen-Ausbau“ von Dr. Manfred Stahl vom 22. März 2022 cci169962 meint Uli Mack: „Es kann doch nicht sein, dass die Steuerzahler weiterhin Wärmepumpen subventionieren die mit klimaschädlichen F-Gasen betrieben werden. Wenn die Bundesregierung, die Länder und die Gemeinden den Geldhahn zudrehen werden auch die klimaschädlichen Kältemittel verschwinden. (…)“
Jörg-Ulrich Bunge schreibt zur Meinung “Die Metamorphose der (Nicht-)Wohngebäude“ vom 24. Januar von Sabine Andresen cci193504: „Sehr geehrte Frau Andresen, hinsichtlich Ihres Artikels möchte ich Ihnen zur weiteren Überlegung, ein paar Hinweise geben. Bei der Parzellierung von Räumlichkeiten, muss darauf geachtet werden, dass der Umbau auch über eine gewisse Amortisations-Laufzeit umzurechnen ist.(…).“
Michael Reh meint dazu: „Ich bewohne selber mit meiner Frau ein Einfamilienhaus mit ca. 160 m². Seit dem auch unsere 3. Tochter vor 2 Jahren ausgezogen ist, steht die obere Etage leer. Da es leider keine abgeschlossene Trennung zwischen beiden Etagen gibt, kommt einen Vermietung nicht in Frage. Ein Verkauf und Kauf einer kleineren Wohnung haben wir auch verworfen. Beim Kauf einer neuen Wohnung im Wert von ca. 300.000 Euro würden ca. 20.000 Grunderwerbssteuer anfallen. (…)“
Ebenso dazu bemerkt Uli Precht : „Sehr geehrte Frau Andresen,
aber das geht doch nun wirklich nicht. Sie können doch der privaten Wohnungswirtschaft nicht Ihr Geschäftsmodell des turbokapitalistischen Geldanhäufens in einem unregulierten Markt zum Nachteil der Menschen kaputt machen. Das wollte der Staat doch so haben, dass die Gewinne maximiert und die Bevölkerung keinen bezahlbaren Wohnraum findet. Dieser hier im Artikel letztendlich angedachte „Wohnraumaustausch“ muss ja irgendwie organsiert/geregelt/gesteuert werden. (…)“
Rüdiger Geier schreibt zur Meinung “Sind 0,7 % Emissionsüberschreitung ein Desaster?“ vom 18. Januar von Dr. Manfred Stahl cci193121: „Ich kann nicht verstehen wie man um 0,7% solch ein Drama machen kann. Nur mal so am Rande. Etwas mehr als 95% aller CO2 Emissionen auf der Welt kommen aus den Weltmeeren, der Mensch hat also bei nicht einmal 4% die Finger im Spiel. Weitere Quellen sind Vulkane etc.! Die großen CO2 Emittenten sind China, USA und Indien. Unser Anteil liegt weltweit betrachtet bei weniger als 2%. Und manchmal frage ich mich bei aller Hysterie, ob sogenannte Klimaretter überhaupt wissen worüber sie denn reden? Der Anteil von CO2 in der Luft hat sich in den letzten 250 Jahren von 0,032% auf 0,04% erhöht, worüber reden wir? (…).“
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