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Workshop RLT-Opt: Ganzheitliche Optimierung von Lüftungs- und Klimaanlagen

Neben kurzen Impulsvorträgen gibt es „Ergebnisse zum Anfassen“. Dabei werden konkrete Beispiele sowie Ergebnisse und Live-Demonstrationen vorgestellt. Über die Vorstellung von Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung hinaus wollen wir zudem aufzeigen, wie die neuen Rahmenbedingungen durch die Energiewende eine Chance bieten können, indem sich neue Erlösquellen erschließen lassen. Testen Sie unsere Tools während des Workshops – gerne auch auf Ihrem eigenen Laptop. Weitere Informationen zum Forschungsprojekt finden Sie unter www.rlt-opt.de. Vorkenntnisse sind hilfreich, aber nicht Voraussetzung Die Teilnehmerzahl ist begrenzt auf 30 Teilnehmer. Einschließlich einem kleinen Mittagessen.
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ZUM BUCHGrundlagen und Einführung in die Kältetechnik

Dieser 2-tägige Lehrgang wendet sich an alle, die eine umfassende Einführung in die Kältetechnik benötigen. Im Vordergrund steht der Erwerb der wichtigsten theoretischen Kenntnisse, um einen Kältemittelkreislauf zu verstehen. Dazu gehören auch Praxisteile an einer Musterkälteanlage – „Kältetechnik zum Anfassen“.
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ZUM BUCHLüftungs- und Klimatechnik: Einführung in Grundlagen, Praxis, Märkte und Normen

Die Schulung mit Praxisteil bietet eine Einführung in die Lüftungs- und Klimatechnik, frischt vorhandene Kenntnisse auf oder vertieft diese. Vorgestellt werden in Theorie und in Beispielrechnungen Bauarten, Funktionen und Anforderungen an zentrale und dezentrale Lüftungs- und Klimasysteme zur Komfortklimatisierung. Dabei geht es im Einzelnen um Nur-Luft-, Luft-Wasser-Systeme, Raumklima- und VRF-Anlagen, ihre technischen Aufbauten, Wirkungsweisen und Besonderheiten. Beschrieben wird auch die zugehörige Kältetechnik zur Erzeugung von Kaltwasser für Kühl- und Klimatisierungsprozesse.
Im Praxisteil werden Hinweise zu Planung und Ausführung für ein Klimasystem vorgestellt. Bezogen auf ein Muster-Großraumbüro werden Schritt für Schritt Raumlasten, Außenluftvolumenströme usw. berechnet und die dafür notwendige Klimaanlage ausgelegt. Es werden die begleitenden Normen und Richtlinien erläutert. Dies betrifft u. a. die DIN EN 13779, DIN EN 15251, VDI 3804, VDI 6022 und auch die aktuelle F-Gase-Verordnung.

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ZUM BUCHHygieneanforderungen an raumlufttechnische Anlagen (nach VDI 6022)

Kategorie B
- Hygienische Grundlagen in der Lüftungstechnik o Allgemeine Hygieneanforderungen o Einführung in mikrobiologische und chemische Zusammenhänge
- Anforderung an Errichtung, Wartung und Betrieb von RLT-Anlagen und -Geräten o Aufbau und Funktionsweise von RLT-Anlagen o Bauelemente (z.B. Luftfilter, Schalldämpfer, Erhitzer, Befeuchter, Kühler, Wärmetauscher) o Erkennen hygienischer Zusammenhänge und Problemen sowie Einleitung von Gegenmaßnahmen
- Erkennung und Bewertung von bereits sichtbaren Hygienemängeln o orientierende Keimzahlbestimmung in Befeuchterwassern mit Dip-Slides o Abdruckplatten
- Maßgebliche Rechtsvorschriften für den Betrieb und die Wartung
- Begehung einer RLT-Anlage
- Abschließende Leistungskontrolle
- Gesundheitliche und medizinische Aspekte o Typische Erkrankungen, Befindlichkeitsstörungen, Leistungsbeeinträchtigungen o Zusammenhänge zwischen gebäude- und anlagenbezogenen Ursachen von Erkrankungen in Innenräumen
- Anforderung an Planung und Herstellung von RLT-Anlagen und -Geräten o Anforderungen bei Anlagenplanung und -sanierung
- Messverfahren zur Überwachung von RLT-Anlagen o Physikalische Messverfahren
- Hygieneerstinspektion und Hygieneinspektion o Luftkeimmessung o Staubwischprobe
- Gefährdungsbeurteilung
- Abschließende Leistungskontrolle
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ZUM BUCHLüftung von Produktionshallen - Video Schulung

Die Videoschulung entspricht vollinhaltlich der Präsenzschulung. Um was geht es bei der Schulung: Die zur Auslegung der Lüftung von Produktionsanlagen wesentlichen Grundlagen sind in den VDI-Richtlinien 2262 Blatt 3 und 3802 Blatt 1 zusammengefasst. Sie beruhen auf Inhalte der gängigen Literatur und Forschungsberichten und stellen den Stand der allgemein anerkannten Regeln der Technik zu diesem Themenkreis dar. An der Notwendigkeit, sich mit ihnen zu befassen, führt daher kein Weg vorbei. Für die alltägliche Projektarbeit zeigen sie sich aber als teilweise unvollständig, undurchsichtig gegliedert und streckenweise sehr wissenschaftlich gehalten. So werden für das Lastabfuhrprinzip Schichten nur Gleichungen zur Berechnung von Thermikströmen an vertikalen und über horizontalen Flächen angegeben, Damit lassen sich nur quaderförmige Maschinen behandeln. Zur Berechnung von Thermikströme über horizontalen Zylindern bei Spritzgussmaschinen wird eine Grundgleichung angegeben, die aber in der Form nicht für konkrete Berechnungen geeignet ist. Nicht behandelt wird die kompakte Anordnung von Maschinen bei der die einzelnen Thermikströme in Wechselwirkung treten und dann nicht linear addieren werden, das heißt in der Summe geringer ausfallen. Für die Bestimmung der Zuluftströme zur Abfuhr von Wärme- und Stofflasten wird ein wissenschaftlich ausgerichtet Verfahren angegeben, das eine sehr aufwändige Vorgehensweise erfordert. Es wird mit Differentialgleichungen eingeführt, die nur für die Behandlung zeitlich veränderlicher Lasten von Interesse sind. Ausgelegt wird nach Spitzenlasten und die folgen aus stationären Bedingungen. Gefragt sind also Darstellungen, die sich am Bedarf der alltäglichen Projektarbeit orientieren, leicht verständlich sind und unter Verwendung einer weitgehend einfachen Mathematik zu genauen Ergebnissen führen. Diese Anforderungen stellen die Leitlinien dieser Schulung dar. Es werden praxisgerechte Verfahren angegeben, mit denen sich die Zuluftströme für Produktionshallen bei Wärme- und Schadstoffbelastung, mit beliebigen Maschinenarten, auch in kompakter Anordnung, berechnen lassen. Die Schulung folgt weitgehend der zweiten Auflage des Buchs „Lüftung von Produktionshallen“ (cci Buch, Mai 2020). Es ist Bestandteil der Schulungsunterlagen. Die Übungen des 2. Tages sind optional aber zu empfehlen. Sie führen zur Erkenntnis, dass sich die Praxis einfacher darstellt, als nach der Beschäftigung mit der Theorie befürchtet und erleichtern so die Umsetzung der Schulungsinhalte in die Praxis. Ziel: Die Teilnehmer erlernen
- den Aufbau der VDI Richtlinien 2262 Blatt 3 und 3802 Blatt 1/2
- die Auslegung der Misch- und Schichtlüftung von Hallen und ihre Anwendungsgrenzen
- die Berechnung der Zuluftströme bei Stoff- und Wärmebelastungen im Arbeitsbereich
- die nicht lineare Addition von Thermikströmen kompakt angeordneter Maschinen.
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ZUM BUCHVDI 4646 und Großwärmepumpen: Planung, Technik, Anwendung - Videoaufzeichnung

Als Basis wird über die kältetechnischen Grundlagen und die geltenden Regelwerke und Gesetze referiert. Zur aktuellen Kältemittelsituation wird informiert und diskutiert. Die Möglichkeit, Wärmepumpen als Transformationstechnologie zu nutzen, steht genauso auf dem Programm wie die Erläuterung von unterschiedlichen Wärmepumpensystemen, verschiedenen Kältemitteln und Speichertechnologien. Ein Fokus liegt auf dem Entwurf der VDI-Richtlinie 4646.
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