Schullüftung – Umluft oder Frischluft

Christoph Kleine (Abb. © Herstellerverband RLT-Geräte)
Christoph Kleine (Abb. © Herstellerverband RLT-Geräte)

In Bürogebäuden sind die Vorteile frischer und schadstoffarmer Luft zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen schon länger angekommen. Auch in Schulen setzt sich diese Erkenntnis durch. Aktuell geht es besonders um die Verbesserung der Raumlufthygiene.

Niedrige CO2-Konzentrationen sind wichtig für ein produktives Umfeld. Auch der Lernerfolg in Schulen wird durch gesunde und frische Luft zweifellos befördert. In den letzten Jahren verstärkt sich der Trend zu Lüftungsanlagen auch in Schulgebäuden. Oft ist der sinnvolle Einsatz von zentralen RLT-Geräten, vor allem in Bestandsgebäuden, jedoch nicht oder nur mit erheblichem Aufwand möglich. Durch vermeintlich geringe Kosten werden daher gerne Luftreiniger (Umluftanlagen) eingesetzt, die in Corona-Zeiten zur Sicherheit von Schülern und Lehrpersonal beitragen können. Eine echte Alternative können ebenfalls dezentrale Lüftungsgeräte sein. Was es hier zu beachten gibt, wann welches System sinnvoll ist, und welche Fördermöglichkeiten bestehen, stellt Christoph Kleine, Technischer Referent beim Herstellerverband RLT-Geräte, in seinem Vortrag „Schullüftung – Umluft oder Frischluft“ vor.
Den Vortrag hören Sie im Rahmen der Fachveranstaltungsreihe „Ökodesign & Co: Neues aus der Welt der Raumlufttechnik, veranstaltet vom RLT-Herstellerverband, powered by cci Dialog GmbH am 2. November in Hamburg, am 3. November in Leipzig, am 16. November in München und am 17. November in Wien.
Das ausführliche Programm finden Sie auf cci Schulung.

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