Die VdZ trauert um ihren ehemaligen Geschäftsführer Horst Eisenbeis, der Anfang September gestorben ist. Mit ihm verliere die SHK-Branche einen ihrer prägendsten Köpfe, schreibt der Verband in einem Nachruf. Sein unermüdliches Engagement habe Strahlkraft für die gesamte Branche entfaltet.
Die VdZ, Wirtschaftsvereinigung Gebäude und Energie, Berlin, trauert um ihren ehemaligen Geschäftsführer Horst Eisenbeis, der Anfang September gestorben ist. Eisenbeis war der erste eigenständige Geschäftsführer der VdZ und leitete den Verband von 1999 bis 2012. Als Geschäftsführer baute er eine eigenständige Geschäftsstelle in Köln auf und zog in den Folgejahren mit dem Verband zunächst nach Bonn und später nach Berlin.
In einem Nachruf schreibt die Wirtschaftsvereinigung: „Mit Horst Eisenbeis verliert die SHK-Branche einen ihrer prägendsten Köpfe. Sein unermüdliches Engagement für Projekte und Themen der VdZ, seine zukunftsweisenden Ansätze, seine unvergesslich sympathische, den Menschen zugewandte Art und seine große integrative Kraft haben ganz wesentlich zur Stärkung des Verbandes beigetragen und Strahlkraft für die gesamte Branche entfaltet. Die SHK-Branche hat einen großen Menschen verloren.“
Die VdZ vertritt die Interessen der dreistufigen Wertschöpfungskette der Gebäude und Energietechnik: Industrie, Großhandel und Installationsgewerbe. Dazu zählen 49.800 Unternehmen mit 543.000 Beschäftigten und einem Branchenumsatz von 74,4 Mrd. €. Das Kürzel VdZ bezieht sich auf den Ursprungsnamen „Vereinigung der deutschen Zentralheizungswirtschaft“. Der Verband ist einer der Träger der Fachmesse ISH.
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