Mit dem „TEGA-Lötkoffer 2.0“ hat die TEGA – Technische Gase und Gasetechnik GmbH, Würzburg, eine neue Lösung für mobiles Arbeiten auf den Markt gebracht. Der Koffer kombiniert Flexibilität mit kompakter Bauweise und richtet sich gezielt an Handwerksbetriebe. Statt herkömmlicher Gasgebinde kommen eine 0,425-kg-Propanflasche sowie eine 2-l-Sauerstoffflasche mit 300 bar zum Einsatz. Die passenden Lötmedien-Sets werden in einem Drahtkorb als Zwischentransportgebinde bereitgestellt, der das Volumen einer 12,5-l-Kältemittelflasche nicht überschreitet. Als zentrales Plus nennt der Anbieter das Befüllen der Flaschen durch TEGA selbst. Anwender profitieren dabei von einem geschlossenen Kreislaufsystem mit regelmäßiger Wartung, Ventilprüfungen und TÜV-Abnahmen. Alles ohne Mehraufwand für den Kreislaufteilnehmer, wie TEGA betont. Durch die feste Integration der Flaschen in den Koffer fällt das System laut Anbieter unter die ADR-Freistellung 1.1.3.1 c nach dem „Europäischen Übereinkommen über die internationale Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße“. Stichwort: 1.000-Punkte-Regel, die festlegt, wie viele Gefahrstoffe in einem Fahrzeug ohne spezielle Kennzeichnung, Schulung und Ausrüstung transportiert werden dürfen. Die Lötkoffer und Lötmedien-Sets sind deutschlandweit über alle TEGA-Lagerhalter erhältlich.
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