Schutzmaßnahmen für hochgelegene Arbeitsplätze am Beispiel von Flachdächern

Mit Dacharbeiten, zum Beispiel bei der Montage und Wartung von TGA-Anlagen, ist ein relativ hohes Risikopotenzial verbunden. So besteht beispielsweise die Gefahr, aus großer Höhe durch temporäre Dachöffnungen, über Randbereiche sowie durch filigrane Tageslichtelemente zu stürzen, sofern diese Bereiche nicht ausreichend gesichert sind. Daher sind geeignete Schutzmaßnahmen sowohl während der Bauphase als auch bei der späteren Nutzung zu treffen.

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Artikelnummer: cci23649

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Ein Kommentar zu “Schutzmaßnahmen für hochgelegene Arbeitsplätze am Beispiel von Flachdächern

  1. Die Hersteller von Tageslicht- und RWA-Lösungen (RWA = Rauch-Wärme-Abzug) – wie die Jet-Gruppe – geben individuell auf ein Bauvorhaben zugeschnittene Unterstützung bei der Planung und Umsetzung des Sicherheitskonzepts. Dieses umfasst unter anderem die permanente und kollektive Sicherung von Deckenöffnungen für Tageslichtelemente sowie für das temporäre Arbeiten an geöffneten RWA-Elementen mit Durchsturzgittern. Auch nach DIN EN 795 zugelassene Einzelanschlagpunkte für Lichtkuppeln und Lichtbänder können einen Beitrag zur persönlichen Absicherung leisten. Speziell für Arbeiten an geöffneten RWA-Elementen ohne bauseitige Schutzmaßnahmen hat die Jet-Gruppe das „Jet-Safety-Set“ entwickelt. Es umfasst eine mobile, BG-geprüfte Anschlageinrichtung für PSAgA und kann je nach Bedarf über dem Öffnungselement platziert werden. Bedarfsgerechte Lösungen für Tageslichtelemente leisten somit einen wichtigen Beitrag zu Verkehrssicherheit auf Dächern und entsprechen den arbeits- und gesundheitsrechtlichen Vorgaben.

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