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Studie zu Potenzialen von Infrarotheizungen in Bestands-Wohngebäuden

In einer Studie hat die TU Dresden für die IG Infrarot den Einsatz von Infrarotheizungen als alleinige Wärmeerzeuger und in Verbindung mit Gasheizungen und Wärmepumpen in einem 160 m² großen Beispiel-Einfamilienhaus bezüglich des Einhaltens der thermischen Behaglichkeit und des Energieverbrauchs untersucht. Das Haus hat fünf Wärmeschutzniveaus vom 1950er Jahre-Haus bis zum KfW-Neubau.

(Abb. © IndigoElf/stock.adobe.com)mehr

Schwank: Hybrider Multigas-Dunkelstrahler

Die Schwank GmbH, Köln, hat ihr Portfolio um den nach eigener Aussage ersten hybriden Multigas-Dunkelstrahler zur Beheizung von Hallen erweitert. Erstmals vorgestellt auf der ISH 2023 ist dieser inzwischen verfügbar, wobei hybrid dafür steht, dass der Dunkelstrahler mittels Brennerumrüstung neben Erdgas, Flüssiggas und Biogas auch zu 100 % mit Wasserstoff betrieben werden kann. Es handelt sich bei der Neuheit um die zweite Generation des Wasserstoffstrahlers „GeniumSchwank“. In Erweiterung zum Vorgängermodell, der als reiner Wasserstoffstrahler konzipiert war, verfolge GeniumSchwank jedoch einen hybriden Multigas-Ansatz. Damit sei man schon heute auf Anforderungen der… mehr

Referenz Vacurant: Dunkelstrahler für Lernfabrik am „Campus Buschhütten“

Die Initiatoren des Campus sind die Universitäten Siegen und RWTH Aachen, sowie einige Industrieunternehmen. Beiteiligt sind auch Start-ups. Mit Fokus auf den Megatrend der digitalen Transformation in der Produktion ist der Campus Buschhütten zugleich „Reallabor“ wie „Realwerkstatt“. Eingerichtet sind derzeit mehrere Laboratorien und Fertigungsinseln sowie etliche Büros. (Abb. © Peter Haub) mehr

Schwank: Wasserstoff-Dunkelstrahler

Die Schwank GmbH, Köln, stellt den Wasserstoff-Dunkelstrahler vor. Der Dunkelstrahler beinhaltet eine Brennertechnik und kann mit Wasserstoff, zum Beispiel Industrie-, Produktions- oder Logistikhallen heizen. (Abb. © Schwank GmbH)mehr

Zehnder: Deckenstrahlplatten

Deckenstrahlplatte (Abb. © Zehnder) Die Deckenstrahlplatten, „ZFP“, der Zehnder GmbH, Lahr, erreicht mit Hilfe eines optional erhältlichen Strahlungsschirms sowie zusätzlichen Dämmmaterials einen Strahlungsanteil von bis zu 89 % der Gesamtleistung, so Zehnder. Durch die optimierte Strahlungsleistung soll eine Senkung der Investitionskosten möglich sein, da nun weniger Deckenstrahlplatten den für einen Raum definierten Heiz- beziehungsweise Kühlbedarf abdecken können. Die Deckenstrahlplatten sind laut Hersteller im Zuge des Programms „Energieeffizient Bauen und Sanieren“ der Kreditanstalt KfW-Bank förderfähig. Artikelnummer: cci87685mehr

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