Gehirnjogging: Gänsemarkt

Gänse
Auf dem Geflügelmarkt in Entenhausen werden auch Gänse gehandelt (Abb. © Christian Maurer/stock.adobe.com)

Heute ist Gehirnjoggingtag. Und wir handeln mit Gänsen.

Die heutige Aufgabe
Der Geflügelmarkt in Entenhausen steht nur Bauern offen, die mindestens 10.000 Gänse besitzen. Für Günter und Wolfgang kein Problem, sie dürfen verkaufen. Zuerst verkauft Günter von seinen Gänsen ein Achtel der Anzahl der Tiere, die Wolfgang besitzt und zusätzlich eine Achtelgans. Danach verkauft Wolfgang von seinen Gänsen ein Siebtel der Anzahl der Gänse, die Günter nun noch besitzt, und eine Siebtelgans mehr. Dann hat Günter wieder einen Kunden, der von seinen Gänsen nun ein Sechstel der Anzahl der Gänse, die Bert nun noch besitzt, kauft sowie eine Sechstelgans mehr.

Das fröhliche Handeln geht so weiter immer abwechselnd, mit Fünfteln, Vierteln und so fort. Am Ende verkauft Günter von seinen verbleibenden Gänsen die Hälfte der Anzahl der Gänse, die Bert noch besitzt, und eine halbe Gans mehr und dann Wolfgang von seinen verbleibenden Gänsen noch so viele, wie Günter noch besitzt, und eine ganze Gans mehr. Nun hat er siebzehnmal so viele Gänse wie Günter übrig.

Es handelt sich um lebende Gänse, die immer nur ganz verkauft werden. Wie viele Gänse haben die beiden anfangs zum Verkauf vorgesehen, und wie viele haben sie am Ende des Markttages noch übrig?

Ihre Lösung schicken Sie bitte an redaktion@cci-dialog.de. Sie haben Zeit bis Mittwoch, 19. Mai, 24:00 Uhr. Am Freitag, 21. Mai, wird aufgelöst.

Wie immer – recht herzlichen Dank für’s Mitspielen!

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