Neues Whitepaper „LoRaWAN in der Gebäudeautomation“

Das Whitepaper erläutert und verdeutlicht die Vorteile von LoRaWAN in der Gebäudeautomation auch im Vergleich zu gängigen Funkstandards. (Abb. © DEOS AG)
Das Whitepaper erläutert und verdeutlicht die Vorteile von LoRaWAN in der Gebäudeautomation auch im Vergleich zu gängigen Funkstandards. (Abb. © DEOS AG)

Donnerstag ist Techniktag. Heute stellen wir das neue Whitepaper „LoRaWAN in der Gebäudeautomation: Einfache und effiziente Nachdigitalisierung von Gebäuden“ der Deos AG zum Funkstandard „LoRaWAN“ vor.

Als neuer Funkstandard gewinnt „LoRaWAN“ (Long Range Wide Area Network) für Anwendungen in der Gebäudeautomation, zum Beispiel mit Integration von Raummessfühlern, Heizungsthermostaten, IO-Modulen, Präsenzmeldern oder Fenster-/Türkontakten, immer mehr an Bedeutung. Aufgrund der frei wählbaren Positionierung der Messfühler und des entfallenden Verkabelungsaufwands können Projekte vor allem in der Gebäudesanierung schnell und unkompliziert realisiert werden. Die energieeffiziente Funktechnik, die speziell für das Internet of Things (IoT) entwickelt wurde, hat bis 15 km Reichweite und ermöglicht je nach Sensortyp und Datenübertragung eine Batterielebenszeit bis zehn Jahre. Ein weiterer großer Vorteil von LoRaWAN ist die hohe Gebäudedurchdringung.
Das Whitepaper „LoRaWAN in der Gebäudeautomation“ der Deos AG erläutert auf 16 Seiten die Grundlagen der LoRaWAN-Technik und deren Anwendung auch anhand vieler Beispiele. In einem Praxisvergleich werden Eigenschaften und Vorteile von LoRaWAN im Vergleich zu bekannten Technologien wie WiFi oder Bluetooth und auch zu modernen IoT-Techniken wie EnOcean oder Sigfox verdeutlicht.
Eine Zusammenfassung des Whitepapers sowie den Link zum Download finden Sie in cci Wissensportal unter der Artikelnummer cci143715.

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