Die Siemens AG, München, stellt die beiden Ansaugrauchmelder „FDA261“ und „FDA262“ vor. Die Überwachungsfläche für das Modell „FDA261“ beträgt 3.600 m². Bei Installationen der Klasse A mit höchster Empfindlichkeitsanforderung sind es 2.000 m². Die entsprechenden Daten für den „FDA262“ gibt Siemens mit 6.700 m² beziehungsweise 3.000 m² (Klasse A) an. Pro Messkammer ist laut Hersteller mit dem kleineren Rauchmelder eine Rohrlänge bis 150 m pro Lufteinlass und 800 m für das gesamte Leitungssystem realisierbar. Beim größeren Gerät seien es 250 beziehungsweise 1.200 m. Die maximale Zahl der Ansaugöffnungen liegt bei 2 × 60 für den „FDA261“ und bei 2 × 125 für den „FDA262“. Der Schallleistungspegel ist abhängig von der Ansaugstufe mit 34 bis 43 dB(A) beim kleineren sowie mit 36 bis 51 dB(A) beim größeren Rauchmelder angegeben. Für beide Rauchmelder bietet Siemens eine Vergütungsgarantie für Falschalarme an. Laut Hersteller ist dies möglich, weil die Geräte eine verbesserte Dual-Wellenlängen-Technik nutzen und zuverlässig zwischen Rauch-, Staub- und Dampfpartikeln unterscheiden.
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