In Klima- und Lüftungsanlagen wird die Raumluftqualität meist über die Höhe des Außenluftvolumenstroms beeinflusst, was einige Nachteile mit sich bringt. Über die Außenluft können beispielsweise Schadstoffe wie Feinstäube in den Innenraum gelangen, und eine hohe Außenluftrate bedeutet gleichzeitig einen höheren Energieaufwand zur Luftaufbereitung. Daher sollte nicht nur die Außenluft, sondern auch die Innenraumluft aufbereitet werden. Wenn Schadstoffe in der Innenraumluft abgebaut werden können, reduziert sich die Schadstoffkonzentration in der Abluft, und der Umluftanteil kann erhöht werden. Dies verbessert die Energieeffizienz deutlich. Ein Verfahren dafür ist die Sauerstoffaktivierung.
(Mitglieder von cci Wissensportal lesen weiter auf Seite 2)
Artikelnummer: cci591
Jede Art der Vervielfältigung, Verbreitung, öffentlichen Zugänglichmachung oder Bearbeitung, auch auszugsweise, ist nur mit gesonderter Genehmigung der cci Dialog GmbH gestattet.