Ein Beitrag der FläktGroup untersucht die Faktoren, die bei der Auswahl des richtigen Ventilators zur Erreichung des gewünschten Luftvolumens zu berücksichtigen sind. Insbesondere wird die Motoreffizienz betrachtet.
Artikelnummer: cci79812
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Jede Art der Vervielfältigung, Verbreitung, öffentlichen Zugänglichmachung oder Bearbeitung, auch auszugsweise, ist nur mit gesonderter Genehmigung der cci Dialog GmbH gestattet.
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Der Wirkungsgrad ist erst einmal eine dimensionslose Größe.
Die Wellenleistung eines Ventilators ist entsprechend das Produkt aus Volumenstrom in m^3/s und dem Ventilatorgesamtdruck in Pa.
Mit der Umrechnung Pa = N/m^2 und Nm=Ws ergibt sich aus dem Produkt von Volumenstrom * Ventilatorgesamtdruck gerade die Einheit W.
Wenn man dieses Produkt durch die Wellenleistung (in W!) teilt,
erhält man den dimensionslosen Ventilatorwirkungsgrad.
Will man diesen in % ausdrücken, multipliziert man diesen mit 100.
So wird ein Schuh ‚draus. Eine Darstellung, bei der man eine Einheit
von m^3/s * Pa / kW erhält, empfinde ich persönlich als ziemlich bedenklich.
Helmut E. Feustel