Grundlagen: Wie wählt man den richtigen Ventilator aus?

Ein Beitrag der FläktGroup untersucht die Faktoren, die bei der Auswahl des richtigen Ventilators zur Erreichung des gewünschten Luftvolumens zu berücksichtigen sind. Insbesondere wird die Motoreffizienz betrachtet.

Anzeige

Artikelnummer: cci79812

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.

CCI-MITGLIEDSCHAFT

Lesen Sie weiter mit einer Mitgliedschaft in cci Wissensportal (inklusive cci Zeitung)

  • 24/7 jederzeit präzises und einfaches Auffinden von Fachinformationen online in cci Wissensportal
  • 14 Mal im Jahr schnell und umfassend informiert mit cci Zeitung
  • Im Inland zusammen für 261,10 Euro /Jahr zzgl. MwSt.

Zugang zu cci Wissenportal kaufen Testen ohne Risiko: Die Schnupper-Mitgliedschaft in cci Wissensportal endet nach 3 Monaten

Ein Kommentar zu “Grundlagen: Wie wählt man den richtigen Ventilator aus?

  1. Der Wirkungsgrad ist erst einmal eine dimensionslose Größe.
    Die Wellenleistung eines Ventilators ist entsprechend das Produkt aus Volumenstrom in m^3/s und dem Ventilatorgesamtdruck in Pa.
    Mit der Umrechnung Pa = N/m^2 und Nm=Ws ergibt sich aus dem Produkt von Volumenstrom * Ventilatorgesamtdruck gerade die Einheit W.

    Wenn man dieses Produkt durch die Wellenleistung (in W!) teilt,
    erhält man den dimensionslosen Ventilatorwirkungsgrad.

    Will man diesen in % ausdrücken, multipliziert man diesen mit 100.

    So wird ein Schuh ‚draus. Eine Darstellung, bei der man eine Einheit
    von m^3/s * Pa / kW erhält, empfinde ich persönlich als ziemlich bedenklich.

    Helmut E. Feustel

Schreibe einen Kommentar

E-Paper