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Das Bild zeigt einen Balkendiagramm, das den Phasenübergang (Phase-down) von HFCKW in Deutschland nach dem Stat. Bundesamt von 2009 bis 2015 darstellt, wobei die Baseline bei 17,5 Mio. t CO₂-Aeq liegt und die Reduktion bis 2015 auf 100% erreicht wird.

Statistisches Bundesamt: HFKW-Verbrauch 2016 auf 84 % gesunken

Abbildung: Die Verbräuche von HFKW in den Hauptanwendungsbereichen von 2009 bis 2016. (Abb. Öko-Recherche) Ende 2017 hat das Statistische Bundesamt die F-Gase-Verbrauchswerte für 2016 bekanntgegeben. Das Umweltforschungsbüro Öko-Recherche, Frankfurt, hat die Daten bis 2009 zurückverfolgt. Demnach hat die deutsche Kälte-Klima-Branche im Jahr 2016 ihren HFKW-Verbrauch deutlich unter die Vorgaben der F-Gase-Verordnung gesenkt. Gemäß dem „Phase-down“-Szenario der F-Gase-Verordnung musste im Jahr 2016 der HFKW-Verbrauch in der EU auf 93 % des Mittelwerts der Bezugsjahre 2009 bis 2012 sinken. Dabei basiert die Verringerung des Verbrauchs nicht auf dem Verbrauch in metrischen Tonnen,… mehr

Das natürliche Kältemittel Luft

Natürliche Kältemittel haben ein sehr niedriges Treibhauspotenzial. Dazu gehört auch das Kältemittel Luft, das schon in den frühen Jahren der Kälte- und Klimatechnik eine bedeutende Rolle spielte. Artikelnummer: cci49185mehr

Langfassung der Studie des ORNL

Untersuchungen zu Leistungszahlen und Kälteleistungen von alternativen Kältemitteln beim Einsatz in Split-Raumklimageräten bei Außentemperaturen bis 55 °C Artikelnummer: cci42361mehr

Tabelle mit Statistiken über die Endfüllung und Instandhaltung von Neuanlagen und bestehenden Anlagen für HFKW und Blends von 2006 bis 2014, inklusive Gesamtzahlen und Anteilen in Prozent.

Kältemittelverbrauch in Deutschland

2014 wurden laut dem statistischen Bundesamt (Destatis) von Unternehmen in Deutschland 9.274 Tonnen klimawirksame Fluorkohlenwasserstoffe verarbeitet, davon 78,4 % in der Kältetechnik.mehr

Ein industrieller Raum mit blauen Pumpen und roten Rohren.

Grundlagen Betriebssicherheit: Leckageüberwachung bei NH3 als Kältemittel

Ammoniakkälteanlage im Eissportzentrum Mannheim (Abb. cci Dialog GmbH) Ammoniak ist ein farbloses, brennbares, giftiges und stark hygroskopisches Gas und birgt dadurch Gefahrenpotenzial für Menschen und Anlagensysteme. Eine frühzeitige und zuverlässige Erkennung von Leckagen ist daher zwingend erforderlich. Im Interesse des Betreibers sollten bereits kleine Ammoniakmengen im Kälteanlagensystem überwacht werden, denn neben gesundheitlichen Schäden des Pesonals werden Gäste oder Kunden in Panik versetzt, und es entstehen eventuell Schäden an Kühlgütern. Die sicherheitstechnische Überwachung von NH3-Anlagen teilt sich auf in die Luft- und Raumüberwachung sowie die Überwachung der Wasser- und Wasser-Glykol-Solekreisläufe. Zur… mehr

Auf gutem Kurs: Sinkende Verbräuche von F-Gasen in Europa und Deutschland

Im Beitrag „Zusammenfassung F-Gase-Report 2013 der Europäischen Umweltagentur“ (siehe Artikelnummer cci33833) hat die Redaktion eine Zusammenfassung der Verbräuche von F-Gasen und Kältemitteln in Europa von 2007 bis 2013 veröffentlicht. Im nachfolgenden Beitrag geht es um die vergleichbaren Zahlen in Deutschland. Der Artikel wurde durchgesehen im Januar 2018: Einen Beitrag zu F-Gase-Verbräuchen in Deutschland im Jahr 2017 finden Sie unter Artikelnummer cci75006. Artikelnummer: cci33704mehr

Grundlagen: Lecksuche und Dichtheitsprüfung an Kälteanlagen

Die Dichtheit von Kälteanlagen ist eines ihrer wesentlichen Qualitätsmerkmale. Aus technischen, ökonomischen, ökologischen und juristischen Gründen darf das Kältemittel aus den Anlagen nicht entweichen. Die beiden letztgenannten Gründe betreffen hauptsächlich Kältemittel mit chlorierten und fluorierten Treibhausgasen. Um den Anforderungen gerecht zu werden, müssen beispielsweise Kälteanlagen, die bestimmte treibhausfördernde Fluorkohlenwasserstoffe (FKW) und eine Füllmenge über 3 kg enthalten, gemäß der F-Gase-Verordnung (EG 842/2006) abhängig von der Füllmenge mindestens jährlich auf Dichtheit überprüft werden. Mit der Pflicht der mindestens jährlichen Prüfung wird erreicht, dass Leckagen bereits im frühen Stadium ihrer Entstehung erkannt… mehr

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