Eine von den Professoren Gerd Hauser und Gerhard Hausladen durchgeführte dynamische Gebäudesimulation belegt, dass Kühldecken mit Graphit-Leichtbauplatten aufgrund ihrer thermischen Leitfähigkeit besonders leistungsfähig sind und dadurch technische und wirtschaftliche Vorteile bieten. Im Vergleich zu einer fugenlosen Gipskartonplatten-Kühldecke mit Aluminiumleitprofilen und eingepressten Kupferrohren haben Graphit-Leichtbauplatten eine höhere spezifische Kühlleistung, ermöglichen dadurch geringere Flächenbelegungen und verringern den Energieaufwand für die Kälteerzeugung. (Mitglieder von cci Wissensportal lesen weiter auf Seite 2) Artikelnummer: cci23154mehr
Mit einer Fußbodenheizung sollte man doch auch das Gebäude kühlen können – oder was spricht dagegen? Der Artikel wurde im August 2018 auf Aktualität überprüft. Die Leistung einer temperierten Fläche zur Beheizung oder Kühlung eines Raums wird nach der Gleichung q = αges x ΔT (in W/m²) berechnet. Somit ist die thermische Leistung von zwei Faktoren abhängig: 1. Von der Temperaturdifferenz ΔT [K] zwischen der temperierten Oberfläche und den übrigen Wänden, Fenstern und Gegenständen im Raum (Wärmeabgabe durch Strahlung). 2. Von der Temperaturdifferenz zwischen Decke und Raumluft und von der… mehr
Die Zentrale des Energieversorgungskonzerns EnBW in Karlsruhe umfasst ein mehrere 10.000 m² großes Areal mit Büro- und Verwaltungsbauten. Trotz der großflächigen Verglasung und des sommerheißen und schwülen Standorts Karlsruhe hatte der damalige Bauträger für das Gebäude weder mechanische Lüftung noch aktive Kühlung vorgesehen. Lediglich einige Besprechungs- und Seminarräume haben eine RLT-Anlage. Entsprechend kam es in den warmen Monaten zu erheblichen Überhitzungen in den Büros im EnBW-Gebäude. Um das Schwitzen hinter der Glasfassade zu lindern, wurden in der Zwischenzeit in stark betroffenen Gebäudezonen Multisplit-Klimasysteme nachgerüstet. Außerdem wurden zwei Büroräume mit passiven… mehr
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