- Grenzen freier Lüftung
- Mit Hybrid-Systemen raus aus der Nischenanwendung
- Größen von Zuluft- und Abluftöffnungen bestimmen
- Mit Linearisierung schneller zum Ziel
- Wärmebelastungsgrad und Raumbelastungsgrad im Zusammenspiel
- Abluft- und Zuluftgeschwindigkeit
- Anwendungsbeispiel
- Lösung zu 1 (ausreichende Zuluftstrom-Beaufschlagung der Hallengrundfläche)
- Lösung zu 2 (Zuluftstrom)
- Lösung zu 3 (Temperaturen bei Außentemperaturen von 14 und 22 °C im Arbeitsbereich in 1,5 m Höhe)
- Fazit
Die Abfuhr von Wärme aus einer Halle erfordert die Förderung eines Luftstroms. Das kann über ein RLT-Gerät erfolgen, oder unter Nutzung natürlicher Druckunterschiede – also durch freie Lüftung. Natürliche Druckunterschiede stellen sich ein durch Wärmefreisetzungen in der Halle, die zu unterschiedlichen Temperaturen und damit unterschiedlichen Luftdichten zwischen drinnen und draußen führen. Ihre Wirkung ist umso stärker, je größer der Druckunterschied ausfällt. Bei tiefen Außentemperaturen und hohen Wärmefreisetzungen im Inneren einer Halle stellen sich also große Druckunterschiede ein. Dagegen können hohe Außentemperaturen den Druckunterschied bis auf null reduzieren, sodass dass die freie Lüftung Wärme nur unzureichend oder gar nicht abführen kann. Diese Schwankungen schließen die Anwendung freier Lüftung aus, wenn Arbeitsplatzgrenzwerte, vorgegebene Schadstoffkonzentrationen oder Temperaturen einzuhalten sind.






























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