Wie die Temperatur hat auch die Luftfeuchte in Räumen einen großen Einfluss auf die thermische Behaglichkeit und die Gesundheit von dort tätigen Personen. Dazu haben sich auf Basis von langjährigen Forschungen und Untersuchungen zwei wichtige Grenzwerte ergeben, die seitdem als Stand der Technik und des Wissens gelten.
Der 2013 erstellte Artikel wurde im Januar 2019 von Dr.-Ing. Manfred Stahl überprüft.
Artikelnummer: cci20777
© cci Dialog GmbH
Jede Art der Vervielfältigung, Verbreitung, öffentlichen Zugänglichmachung oder Bearbeitung, auch auszugsweise, ist nur mit gesonderter Genehmigung der cci Dialog GmbH gestattet.
Jede Art der Vervielfältigung, Verbreitung, öffentlichen Zugänglichmachung oder Bearbeitung, auch auszugsweise, ist nur mit gesonderter Genehmigung der cci Dialog GmbH gestattet.
Übrigens, das ganze ist ja nicht neu, schon in den 60-igern hatte ein Schweizer namens Grandjean diese Zusammenhänge aufgezeigt (Grandjean, E., Luftbefeuchtung von Büroräumen, in: Industrielle Organisation 37 (1968), Nr. 12, S. 692ff.).
Und auch Green, G. H., Die Wirkung der relativen Luftfeuchtigkeit auf Abwesenheit und Erkältung in Schulen, KI-Klima und Kälteingneieur, 2/1975, S. 95 ff.
Ob man wirklich exakt 43 % ansteuern muss, kann man dahingestellt sein lassen.
Th. Brendel