Leserstimmen: Elektromobilität, Schornsteinfeger, Wärmepumpen und Filtervorwärmung

Elektromobilität, Schornsteinfeger, Wärmepumpen und Filtervorwärmung. Das beschäftigt unsere Leser. Lesen Sie hier Auszüge ihrer Kommentare zu Beiträgen in cci Zeitungen, Meldungen in cci Branchenticker und zu Artikeln in cci Wissensportal.

(Abb. © tadamichi/stock.adobe.com)
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Übrigens: Unter dem Reiter „Kommentare“ stellt die Redaktion chronologisch alle Kommentierungen und die dazugehörigen verlinkten Beiträge (mit Veröffentlichungsdatum) online – übersichtlich und auf einen Blick erfassbar.

Claudia Mayer meint zu „Meinung: Elektromobiliät – mein Selbstversuch“ von Dr. Manfred Stahl vom 26. Juli, cci179515: „Hallo Herr Stahl, ich musste gerade schmunzeln über Ihren Artikel, echt genial ?. Ich fahre seit 2 Jahren ZOE, war von Anfang an begeistert und bin es immer noch. Meistens lade ich zu Hause über die eigene PV. Jeder Sonnenstrahl wird ausgenutzt und ich habe bisher erst 2mal auswärts geladen (Gesamt ca 16.000 km). (…)“

Weiter dazu kommentiert K. Geißler: „Sehr geehrter Herr Stahl, ich wundere mich gerade über ihren Kommentar im CCI Branchenticker. Für mich ist ihr Ende nicht so überraschend, sondern genau das, was Expert:Innen seit Jahren argumentieren. Ich frage mich, warum sie die Stimmen bisher bei ihnen nicht verfangen, den Selbstversuch aus einer Notsituation herau unternommen und sie das Resultat überrascht hat. (…)“

Auch Elke Seidel hat eine Meinung zur Elektromobilität: „Guten Tag Herr Stahl,
ich las eben Ihren Bericht und mußte schmunzeln – ja das Fahren mit Elektroenergie ist wirklich einfach relaxter.Bin eingefleischter Kleinwagenfahrer und sehr kritisch der Elektromobilität gegenüber gestanden, wegen der Batteriethematik, erhielt aber, wie sie, als mein VW-UP in KD musste einen E-UP. Nach 2 Tagen rief ich in der Werkstatt an um zu sagen, dass sie sich ruhig ganz lange Zeit lassen können mit der Reparatur (…)“

Und ein weiterer Kommentar kam von Harald Schulmeyer: Guten Morgen Herr Dr. Stahl, mit Interesse habe ich Ihren „Mein Selbstversuch“ gelesen. Mein Chef hat mir einen Ford Kuga Plug-in-Hybrid mit sehr guter Ausstattung zur Verfügung gestellt.
Ihre Begeisterung, die Sie sehr schön beschrieben haben, kann ich nur teilen. ?
Elektro ist ein neues Fahrerlebnis. Die Reichweite jedoch lässt sehr zu wünschen übrig. (…).“

Weiter dazu geht es mit der Meinung von Martin Ugi: „Guten Tag Herr Dr. Stahl, selbst fahre ich einen Hybriden seid 3 Jahren mit ca. 40 km Reichweite, kann hier aber die Strecken im Umfeld (meist zwischen Ettlingen und Karlsruhe) rein elektrisch zurücklegen mit ca. 12-14 KW/h je 100km. (…)“

Auch Detlef Malinowsky freut sich über die Meinung zur Elektromobilität: „Sehr geehrter Herr Stahl, ich freue mich richtig, dass Sie solche ersten positiven Erfahrungen mit der E-Mobilität gemacht haben. Ich fahre selbst seit 3 Jahren ausschließlich mit dem E-Auto durch Europa, mittlerweile sind es über 160.000 km.
Meine Erfahrungen sind ebenfalls positiv:
• Sehr geringe Stromkosten (Spritkosten) (…)“

Peter Rietschel meint zu „Mit Luft/Luft-Wärmepumpen Gas zum Heizen einsparen“ von Dr. Manfred Stahl vom 26. Juli, cci179468: „Lieber Herr Stahl,
die Idee zur Einsparung von Gas ist gut. Aber haben Sie bei der Kalkulation der Einsparung von CO2 auch berücksichtigt, dass der zum Betrieb der Luft/Luft-Raumklimageräte erforderliche Strom auch irgendwo herkommen muss? Und ich hielte es hier für unseriös, (…)“

Uli Spindler meint zum Kommentar von Peter Rietschel: „Sehr geehrter Herr Rietschel, Sie haben prinzipiell recht, dass hier eine differenzierte Betrachtung nötig ist, die wurde aber auch schon von vielen gemacht. Wärmepumpenstrombedarf korreliert relativ gut mit der Windstromerzeugung, auch wenn ab und zu Flauten überwunden werden müssen. Das heißt für mehr Wärmepumpen brauchen wir auch mehr Windräder. Ich habe mal eine sehr konservative Abschätzung gemacht: (…)“

Jörg Mez zur „Meinung: Was macht eigentlich der Schornsteinfeger?“ von Sabine Andresen vom 20. Juli, cci179231: „Hurra, es wäre schön, wenn die LÜKK endlich einmal aufschreien würde, dann würde sie auch mal gehört werden und zur Steigerung der lächerlichen Anzahl energetischer Inspektionen, würde es nebenbei auch noch helfen! In einigen Bundesländern sind die Kaminfeger z.B. bereits verantwortlich für die Inspektion der Küchenabluftleitungen z.B. in Hamburg und somit schon irgendwie in der Lüftungsbranche aktiv. Bei diesem Thema wäre übrigens eine länderübergreifende Richtlinie & Gesetzgebung zielführend, interessiert aber leider kein Mensch.Hersteller im Umfeld der Lüftungstechnik haben Schornsteinfeger übrigens schon lange auf dem Schirm (…).“

Ebenfalls dazu meint Hans-Stefan Selikovsky: „Sehr geehrte Frau Andresen,
der Kaminkehrer dient mit seiner Tätigkeit traditionell vorrangig der Sicherheit.
Dabei sollte es bleiben. (…)“

Ralf Knof sagt zu „Leser helfen Lesern: Filtervorwärmung“ von Peter Reinhardt vom
22. Juli, cci179389,: „nteressante Frage, aber letztendlich – wer will hier antworten geben, oder – noch einen Schritt zurück – was haben sich die Verfasser der Richtlinien gedacht? Am Ende des Tages stellt sich die Frage, was will der Planer? (…)“

Zu den Leserstimmen „Leserstimmen: Ventilatortauschkampagne des FGK und die Stunde der Wärmerückgewinnung“ von Katja Heil am 21. Juli, cci179332,: meint Reinhard Siegismund: „Nur zwei Hinweise zur Geschichte: Die Energiekrise begann Dezember 1972. Wie ich gelesen habe, wurde in den 30er Jahren, des letzten Jahrhunderts für die Beheizung vom Rathaus in Zürich eine Wärmepumpe, mit Seewasser als Wärmequelle eingebaut. (etwa 1949 im ReaderDigest berichtet) In den 60er Jahren (…)“

Den vollständigen Wortlaut der Kommentare finden Sie bei den genannten Meldungen. Mitglieder von cci Wissensportal können Artikel direkt kommentieren. Nichtmitglieder können uns ihre Anmerkungen zusenden (redaktion@cci-dialog.de). Schreiben Sie uns gerne.

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