Um Schwelbrände und Brände mit Rauchentwicklung in Luftleitungen und RLT-Anlagen frühzeitig zu erkennen und zu lokalisieren, hat die Trox GmbH, Neukirchen-Vluyn, die Rauchauslöseeinrichtung „RM-O-M“ entwickelt. Diese erfüllt die Europäische Norm EN 54-27 „Rauchmelder für die Überwachung von Lüftungsleitungen“ (2015) und steht in zwei Varianten mit patentiertem Luftleitprofil und mit Rauchmeldekopf im Kanal zur Verfügung. Laut Hersteller kann sie einfach in Anlagen integriert werden, zum Beispiel über BACnet MS/TP, Modbus (RTU-Netzwerke) oder AS-i-Technologie. Parameter wie Verschmutzungsgrad, Luftstromüberwachung (1 bis 20 m/s) oder Alarm können über das bis zu 8 m absetzbare… mehr
Ihren Kanalrauchmelder „KRM-X“ der dritten Generation präsentiert die Oppermann Regelgeräte GmbH, Leinfelden-Echterdingen. Er wurde zur Rauchdetektion in Luftleitungen entwickelt und kombiniert einen Rauchmelder mit einem Adaptersystem, dessen universelles Messrohr (160 mm) und Gehäuse „speziell für einen optimalen Luftstrom durch den Rauchmelder angepasst wurden“, wie Vertriebsleiter Matthias Fricke erläutert. Eine Besonderheit sei, dass Benutzer über eine digitale Anzeige jederzeit den Verschmutzungsgrad (in %) direkt am Gerät ablesen könnten. Der Kanalrauchmelder besitzt eine VdS-Anerkennung sowie eine fabrikatsneutrale DiBt-Zulassung zur Aussteuerung von Brand- und Rauchschutzklappen. cci253075mehr
Die Siemens AG, München, stellt die beiden Ansaugrauchmelder „FDA261“ und „FDA262“ vor. Die Überwachungsfläche für das Modell „FDA261“ beträgt 3.600 m². Bei Installationen der Klasse A mit höchster Empfindlichkeitsanforderung sind es 2.000 m². Die entsprechenden Daten für den „FDA262“ gibt Siemens mit 6.700 m² beziehungsweise 3.000 m² (Klasse A) an. Pro Messkammer ist laut Hersteller mit dem kleineren Rauchmelder eine Rohrlänge bis 150 m pro Lufteinlass und 800 m für das gesamte Leitungssystem realisierbar. Beim größeren Gerät seien es 250 beziehungsweise 1.200 m. Die maximale Zahl der Ansaugöffnungen liegt bei… mehr
Die nachfolgende, von der Redaktion erstellte Übersicht, enthält technische Regeln im Bereich der Lüftungs-, Kälte- und Klimatechnik sowie der Gebäudetechnik, die im Juli 2022 als Entwürfe oder als Weißdrucke neu erschienen sind. mehr
Das von Orglmeister entwickelte „Pyrosmart“-System im Einsatz (Abb. Orglmeister) Von der Orglmeister Infrarot-Systeme GmbH, Walluf, kommt „Pyrosmart“, ein Infrarotsystem zur automatischen Brandschutz-Temperaturüberwachung. In einer verschmutzten oder staubbelasteten Atmosphäre, zum Beispiel in der Recycling-, der Müll-, der Holz- oder der Papierindustrie, sowie für Freilagerflächen können herkömmliche Rauch- und Branderkennungseinrichtungen kaum eingesetzt werden. Für den Schutz solcher Betriebe hat Orglmeister eine per Schwenk-/Neigeantrieb selbstständig überwachende Infrarot-Kameraeinrichtung entwickelt, die kritische Wärmequellen frühzeitig lokalisiert und meldet. Der Pyrosmart fährt permanent und wiederholgenau Detektionsbereiche eigenständig ab, mit einer speziell für diesen Einsatz entwickelten, robusten Antriebstechnik.… mehr
Die AMEV-Empfehlung „BMA 2019″ befasst sich mit der Planung, Bau und Betrieb von Brandmeldeanlagen in öffentlichen Gebäuden. Die vom Arbeitskreis Maschinen- und Elektrotechnik staatlicher und kommunaler Verwaltungen (AMEV) unter dem Titel ”Planung, Bau und Betrieb von Brandmeldeanlagen in öffentlichen Gebäuden“ herausgegebene Arbeitshilfe ist wegen zahlreicher veränderter Normen (insbesondere DIN 14675 und VDE 0833-2) überarbeitet worden. Den Weiterentwicklungen der Technik, unter anderem bei dem Einsatz von Funkmeldern und der Alarmübertragung mittels IP, wurde Rechnung getragen. Die Arbeitshilfe zum Erstellen eines Konzepts für eine BMA wurde überarbeitet. Nach einer Einführung in den… mehr
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