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Abb. 2: Mensa-Aula-Bereich des Neubaus der Auefeldschule (Abb. © Fachgebiet TGA, Universität Kassel)

Umsetzung der semizentralen Lüftung im Erweiterungsbau einer Schule

Mit der Umsetzung der semizentralen Lüftung in vier Modellprojekten sowie dem Betriebsmonitoring beschäftigt sich das Forschungsprojekt „SLIM“. Seit September 2023 ist der erste Schulbau – eines der Modellprojekte – mit einem semizentralen Lüftungssystem in Betrieb. Der folgende Beitrag gibt einen Überblick über das Konzept, die Umsetzung und Inbetriebnahme sowie den Anlagenbetrieb und das Monitoring. (Abb. © Fachgebiet TGA, Universität Kassel)

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Das Bild zeigt zwei schematische Ansichten eines Gebäudes mit blauen und roten Markierungen, die wahrscheinlich verschiedene Funktionen oder Bereiche darstellen.

Potenziale der Abwärmenutzung mit Abluft/Wasser-Wärmepumpen und mit Luft/Luft-Wärmerückgewinnung in Wohngebäuden

In welchem Umfang kann in einem Mehrfamilienhaus die Nutzung von Abwärme den Endenergieverbrauch verringern? Dazu vergleicht ein Fachbeitrag Potenziale zur Heizwärmeerzeugung und Trinkwassererwärmung, die beim Verwenden von Abluft in der Wärmerückgewinnung einer Lüftungsanlage oder beim Betrieb einer Abluft/Wasser-Wärmepumpe erzielt werden können. Für den Ganzjahresbetrieb ergeben sich für die Abluft-Wärmepumpe deutliche energetische Vorteile. (Abb. © Aereco)

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Ein Diagramm mit verschiedenen Symbolen, darunter ein grünes Notausgangssymbol, ein Daumen-hoch-Zeichen, ein Eurozeichen, ein Lautsprecher, ein Warnsymbol und ein Kreuz, umgeben von einem Kreis mit dem Text

Wirk-Prinzip-Prüfung sicherheitstechnischer Anlagen

Sicherheitstechnische Anlagen wie Brandmelde-, Lösch-, Entrauchungs- oder Notbeleuchtungsanlagen sollen Menschen und Sachwerte im Notfall schützen. Doch was, wenn sie nicht korrekt zusammenarbeiten? Genau hier setzt die sogenannte „Wirk-Prinzip-Prüfung“ (WPP) an. Sie stellt sicher, dass die technischen Anlagen eines Gebäudes im Ernstfall wie vorgesehen zusammenwirken und nicht durch Fehlfunktionen selbst zur Gefährdung werden. (Abb. © TÜV Hessen)

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Ein Finger drückt eine Tastatur-Taste mit dem Symbol und dem Text

Neue Normen – Mai 2025

Anfang Mai 2025 sind Entwürfe und Weißdrucke von technischen Regeln unter anderem zu den Bereichen Betreiben von RLT-Anlagen, Planung von Heiz- und Raumkühlflächen, Kälteanlagen und Wärmepumpen sowie Rauch- und Wärmefreihaltung erschienen. cci Wissensportal gibt einen Überblick über das aktuelle Normenwesen der LÜKK und TGA. (Abb. © momius/stock.adobe.com)

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Das Bild zeigt eine schematische Darstellung eines industriellen Maschinenraums mit verschiedenen Komponenten und Beschriftungen.

Beispielrechnungen zu CO2-Nachhaltigkeitsbilanzen für zentrale Lüftungsgeräte

Der Beitrag erläutert, wie die in der Effizienzrichtlinie EPBD geforderten Nachhaltigkeitsbilanzen für RLT-Geräte inklusive den bei der Herstellung und beim Betrieb anfallenden CO2-äquivalenten Emissionen berechnet und erstellt werden. Die Grundlagen dazu liefert ein neues Tool des Herstellerverbands RLT-Geräte. Anhand dieses Tools wird für zwei RLT-Geräte beispielhaft dargestellt, wie solche Nachhaltigkeitsbilanzierungen durchgeführt werden. (Abb. © Howatherm)

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Ein Straßenschild mit der Aufschrift

VDI/WTA 3817 „Baudenkmale und denkmalwerte Gebäude. Blatt 3: Technische Gebäudeausrüstung“

Der VDI hat die bisherige VDI 3817 (2010) zu Baudenkmalen und denkmalwerten Gebäuden überarbeitet und im Februar 2025 als erweiterte Richtlinienreihe VDI/WTA 3817 mit vier Blättern veröffentlicht. Die Zusammenfassung in cci Wissensportal gibt einen Überblick zu allgemeinen Anforderungen und Planungsgrundlagen für bauliche und technische Maßnahmen an denkmalgeschützten Gebäuden und speziell zu Blatt 3 „Technische Gebäudeausrüstung“. (Abb. © Thomas Reimer/stock.adobe.com)

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Die Richtlinienreihe VDI 2083 erläutert in 23 Blättern alle Aspekte zur Planung, zur Ausführung, zum Betrieb und zur Überwachung von Reinräumen. (Abb. © Anton Gvozdikov/stockadobe.com)

Die Richtlinienreihe VDI 2083 „Reinraumtechnik“

Die VDI 2083 „Reinraumtechnik“ hat zum Ziel, alle Aspekte zur Projektierung, Planung, Ausführung, zum Betrieb und zur Überwachung von reinen Räumen unterschiedlicher Klassen, Anforderungen und Nutzungen in einer Richtlinienreihe darzustellen. Aufgrund der Vielfältigkeit der damit einhergehenden Aufgaben zählt die VDI 2083 mit derzeit 23 Blättern zu den umfangreichsten technischen Regeln des VDI-Fachbereichs TGA. (Abb. © Anton Gvozdikov/stock.adobe.com)

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Das Verbändedokument enthält Erläuterungen, Empfehlungen und konkrete Werte zu Mindestaußenluftvolumenströmen, Raumtemperaturen und Raumluftfeuchten, um auf deren Basis die in der EPBD 2024 geforderte Mindestraumqualität beispielsweise in Büros sicherzustellen. (Abb. © REHVA)

Verbändeempfehlung zum Umsetzen der Raumqualitätskriterien gemäß EPBD 2024

In einem gemeinsamen Dokument erläutern drei europäische LüKK-Verbände mögliche Vorgehensweisen zum Umsetzen der in der europäischen Gebäudeeffizienzrichtlinie EPBD 2024 geforderten Anforderungen an die Raumqualität sowie zu deren Regelung, Überwachung und Bewertung. Im Mittelpunkt stehen konkrete Empfehlungen mit Werten zu Parametern der Raumluftqualität und des thermischen Komforts. Die EPBD ist in den EU-Staaten verpflichtend bis spätestens 30. Mai 2026 in nationales Recht umzusetzen. (Abb. © REHVA)

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Ein Smartphone und ein Dokument mit dem Titel

Neue Eurovent-Empfehlung zum Einsatz von Molekularfiltern in Lüftungsanlagen

In der neuen Empfehlung der Eurovent Industry Association geht es auf 24 Seiten um den Einsatz von Molekularfiltern in Lüftungsanlagen. Diese Filter haben die Aufgabe, Schadgase und -dämpfe aus der Außenluft abzuscheiden und dadurch eine gesundheitlich unbedenkliche Zuluftqualität sicherzustellen. Zur Auslegung der Filter und deren Effizienz verweist die Empfehlung auf Vorgaben der DIN EN ISO 10121 und der Weltgesundheitsorganisation. (Abb. © Eurovent Association)

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Ein Innenpool mit klarem blauen Wasser, umgeben von blauen Fliesen und einer Dampfwolke über dem Wasser.

Planen im Bestand: Schichtlüftung für ein bereits im Bau befindliches Bad

Als das I.F.I. Institut für Industrieaerodynamik GmbH, Aachen, im Februar 2023 Teil des Projektteams des Aloha-Aqualand in Osterode (Harz) wurde, war der Beton bereits gegossen Die Fassade und das Dach waren geschlossen und die RLT-Zentralgeräte standen schon. Viele Entscheidungen waren also quasi bereits „in Beton gegossen“, als sich die Bauherrin – die Wirtschaftsbetriebe der Stadt Osterode (WIBO) – dazu entschied, die Luftführung nach den Vorschlägen des I.F.I. komplett umzuplanen. Eine typische „Planung im Bestand“ also. (Abb. © I.F.I. Institut)

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