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Grundlagen und Einführung in die Kältetechnik

Dieser 2-tägige Lehrgang wendet sich an alle, die eine umfassende Einführung in die Kältetechnik benötigen. Im Vordergrund steht der Erwerb der wichtigsten theoretischen Kenntnisse, um einen Kältemittelkreislauf zu verstehen.
Dazu gehören auch Praxisteile an einer Musterkälteanlage –
„Kältetechnik zum Anfassen“.
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ZUM BUCHAuslegung von Kälteanlagen - Einführung

Dieser 1-tägige Lehrgang wendet sich an alle, die eine umfassende Einführung in die Auslegung und Projektierung von Kälteanlagen benötigen.
Am Beispiel einer „Kältelastermittlung“ wird die benötigte Kälteleistung für einen Kühlraum ermittelt. Anschließend werden die notwendigen Komponenten wie Wärmeübertrager, Rohrleitungen, Primär- und Sekundärregler ausgelegt.
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ZUM BUCHGrundlagen Kältetechnik + Auslegung von Kälteanlagen

Der 2-tägige Lehrgang "Grundlagen und Einführung in die Kältetechnik" wendet sich an alle, die eine umfassende Einführung in die Kältetechnik benötigen. Im Vordergrund steht der Erwerb der wichtigsten theoretischen Kenntnisse, um einen Kältemittelkreislauf zu verstehen.
Dazu gehören auch Praxisteile an einer Musterkälteanlage.
Der 1-tägige Lehrgang "Auslegung von Kälteanlagen - Einführung" wendet sich an alle, die eine umfassende Einführung in die Auslegung und Projektierung von Kälteanlagen benötigen.
Am Beispiel einer „Kältelastermittlung“ wird die benötigte Kälteleistung für einen Kühlraum ermittelt. Anschließend werden die notwendigen Komponenten wie Wärmeübertrager, Rohrleitungen, Primär- und Sekundärregler ausgelegt.
„Kältetechnik zum Anfassen“.
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ZUM BUCHKüchenlüftung und Abluftreinigung für gewerbliche Küchen

Termin vormerken - anmelden: Küchenlüftung- und Abluftreinigungsanlagen für gewerbliche Küchen vom Sachverständigen erklärt.
- Welche Schutzziele sind einzuhalten
- Welche Regelwerke sind zu beachten (DIN 18869, DIN EN 16282, VDI 2052)
- Welche Bauordnungsrechtlichen Anforderungen müssen erfüllt werden (Brandschutz nach MLüAR, Wärmerückgewinnung)
- Wie erfolgt die Auslegungsberechnung der Luftmengen nach VDI 2052
- Wie kann man Abluftreinigungssysteme einsetzen, welche Systeme und Einsatzmöglichkeiten gibt es
- Welche Anforderungen aus dem Arbeitsschutz sind relevant
- Unabhängig und herstellerneutral
- Aktuelles Wissen aus erster Hand
- Referent schöpft aus über 30 jähriger Erfahrung mit Küchenlüftungssystemen – Sie erhalten Planungshinweise anhand von Ausführungsbeispielen
- Sie können im Vorfeld Fragen mit Fotos oder Zeichnungen einreichen, die dann als Fallbeispiele behandelt werden

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ZUM BUCHPrüfung von Lüftungsanlagen durch Sachverständige

Technische Anlagen und Einrichtungen in Gebäuden wie z. B. Lüftungsanlagen, Rauch- und Wärmeabzüge, Feuerlöschanlage oder Brandmeldeanlagen können gemäß dem Baurecht der Länder als prüfpflichtige (sicherheits-) technische Anlagen und Einrichtungen eingestuft werden.
Wirksamkeit und Betriebssicherheit dieser Anlagen müssen vor der ersten Inbetriebnahme und wiederkehrend durch Prüfsachverständige bestätigt werden. Können diese Prüfungen und die Mängelfreiheit der Anlagen gegenüber der Bauaufsichtsbehörde nicht nachgewiesen werden, ist rein formal die Nutzung des Gebäudes nicht zulässig.
In diesem Seminar lernen Sie den Umfang der durchzuführenden Prüfungen kennen. Sie erfahren, wie Sie ein mängelfreies Prüfergebnis erreichen können.
Die Teilnehmer können im Vorfeld Fragen mit Fotos oder Zeichnungen einreichen, die dann als Fallbeispiele behandelt werden.
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ZUM BUCHBaurecht in der LüKK

Abschluss und Abwicklung von Bauverträgen in der LÜKK nach VOB/B Bei den meisten nationalen Projekten der LüKK wird zwischen den Vertragsparteien die Einbeziehung der Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen, Teil B (VOB/B) vereinbart. Diese regelt grundsätzlich die Rechte und Pflichten von Auftraggeber und Auftragnehmer auf der Baustelle, vom Baubeginn bis zum Ende der Gewährleistung. Daher ist die Kenntnis der dort enthaltenen Regelungen für die erfolgreiche Abwicklung des Projekts unentbehrlich. Preisbildung und – überprüfung für Angebote, Nachtragsangebote und Kosten aus Bauablaufstörungen Der Bauherr erstellt gemeinsam mit seinen Erfüllungsgehilfen (Architekten und Fachingenieure) einen Terminplan über den Ablauf der Planung (Planungsterminplan) und der Bauausführung (Bauterminplan). Die in diesen Terminplänen dargestellten Planungs- und Bautermine werden in der Praxis durch mehr oder weniger umfangreiche Störungen verändert. Gegenwärtige Beispiele sind die Elbphilharmonie in Hamburg, der Flughafen in Berlin oder der Bahnhof in Stuttgart. Was sind die Auswirkungen derartiger Störungen des Bauablaufs? Wie muss sich ein Bauunternehmen bei Bauablaufstörungen verhalten?
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ZUM BUCHNormen und Richtlinien für die Lüftungs-, Klima-, Kältebranche

Diese Schulung vermittelt ausschließlich Neues aus der Normenwelt.
Aktuell aufgenommen wurde das Thema "Die LüKK im neuen Gebäudeenergiegesetz (GEG)".
Ob TGA-Fachplaner, Anlagen-Errichter, Anlagen-Betreiber oder Hersteller: von der neuen DIN EN 16798-Matrix bis zu den Anforderungen an RLT-Geräte, VRF-Systeme und Wasserkühlsätze durch die neuen Ökodesign-Verordnungen. Im Rahmen der 1tägigen Veranstaltung erhalten Sie kompakte, verständliche Überblicke über nationale und europäische normative Änderungen. Auf der Basis der neuen technischen Regeln werden die aktuell gültigen Anforderungen anhand zahlreicher technischer Geräte, Systeme und Themenbereiche – herstellerneutral und verbandsunabhängig – vorgestellt.
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ZUM BUCHEnergetische Inspektion von Klimaanlagen

Die Theorie zeigt die Anforderungen an energetische Inspektionen auf der Grundlage von Europa Gebäuderichtlinie, Energieeinsparungsgesetz und -verordnung. Vermittelt werden außerdem die wichtigsten Aspekte zur Vorgehensweise gemäß geltender Regelwerke insbesondere der DIN SPEC 15240 (Lüftung von Gebäuden - Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden - Energetische Inspektion von Klimaanlagen). Im praktischen Teil werden an Laborklimaanlagen an den Hochschulen technische Daten aufgenommen und Messungen vorgenommen. Untersucht wird u.a. die Stromaufnahme des Ventilators, der Luftvolumenstrom, der Differenzdruck und das Raumklima. Erhoben werden auch technische Daten und Betriebsparameter der Kälteanlage und der Kälteverteilung. Diese Vorgehensweise entspricht den Forderungen der DIN SPEC 15240 über die bei der energetischen Inspektion durchzuführenden Tätigkeiten Stufen A und B (verpflichtend) sowie C (optional). Wenn das Einverständnis des/der Teilnehmer/in vorliegt und das Seminar erfolgreich abgeschlossen wurde, erfolgt eine Veröffentlichung Ihrer Daten in der „Liste der Teilnehmer mit Weiterqualifizierung für die Durchführung der energetischen Inspektion von Klimaanlagen“. Weiterführende Hinweise In der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2007 wurde im § 12 die Pflicht zu energetischen Inspektionen an bestehenden Klimaanlagen mit Kälteleistungen über 12 kW eingeführt. Allerdings sind in der EnEV die bei energetischen Inspektionen auszuführenden Aufgaben wenig konkret beschrieben. Dadurch gab es seit Inkrafttreten der EnEV 2007 bei Anlagenbetreibern und Anbietern von energetischen Inspektionen Unsicherheiten und Interpretationsspielräume, wie diese Inspektionen genau durchzuführen sind und welche Prüfungen und Tätigkeiten dazu (mindestens) auszuführen sind. Diese Lücke wurde im Oktober 2013 mit der DIN SPEC 15240 geschlossen. Sie enthält, auch auf Basis von Checklisten, umfangreiche und sehr spezifizierte Aussagen und Anforderungsprofile zur Durchführung von energetischen Inspektionen. Dabei geht es besonders um qualitative und quantitative Beurteilungen der gesamten Klimaanlage (inklusive RLT-Gerät mit Ventilatoren, Wärmerückgewinnung, Luftkanalnetz, Kälteerzeugung und -verteilung mit Rückkühlung) sowie von Gebäude-, Nutzungs- und Betriebsparametern (Bauphysik, Verglasung/Verschattung, Kühllasten, Luftvolumenströme, Temperaturen, Feuchten). Aus diesen Daten, die in einem Inspektionsbericht zusammenzufassen, auszuwerten, darzustellen und zu interpretieren sind, folgen Empfehlungen an den Betreiber zu energetischen Verbesserungen an der Klimaanlage selbst und an deren Betriebsweise. Die DIN SPEC 15240 ist bis jetzt die wichtigste technische Regel zur Durchführung von energetischen Inspektionen an Klimaanlagen.
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ZUM BUCHLüftung von Produktionshallen

Um was geht es bei der Schulung:
Die zur Auslegung der Lüftung von Produktionsanlagen wesentlichen Grundlagen sind in den VDI-Richtlinien 2262 Blatt 3 und 3802 Blatt 1 zusammengefasst. Sie beruhen auf Inhalte der gängigen Literatur und Forschungsberichten und stellen den Stand der allgemein anerkannten Regeln der Technik zu diesem Themenkreis dar. An der Notwendigkeit, sich mit ihnen zu befassen, führt daher kein Weg vorbei. Für die alltägliche Projektarbeit zeigen sie sich aber als teilweise unvollständig, undurchsichtig gegliedert und streckenweise sehr wissenschaftlich gehalten.
So werden für das Lastabfuhrprinzip Schichten nur Gleichungen zur Berechnung von Thermikströmen an vertikalen und über horizontalen Flächen angegeben, Damit lassen sich nur quaderförmige Maschinen behandeln. Zur Berechnung von Thermikströme über horizontalen Zylindern bei Spritzgussmaschinen wird eine Grundgleichung angegeben, die aber in der Form nicht für konkrete Berechnungen geeignet ist. Nicht behandelt wird die kompakte Anordnung von Maschinen bei der die einzelnen Thermikströme in Wechselwirkung treten und dann nicht linear addieren werden, das heißt in der Summe geringer ausfallen.
Für die Bestimmung der Zuluftströme zur Abfuhr von Wärme- und Stofflasten wird ein luftführungsneutrales Verfahren angegeben, das in der Anwendung umständlich ist und teilweise unnötige Berechnungen erfordert. Es wird mit Differentialgleichungen eingeführt, die nur für die Behandlung zeitlich veränderlicher Lasten von Interesse sind. Ausgelegt wird nach Spitzenlasten und die folgen aus stationären Bedingungen.
Gefragt sind also Darstellungen, die sich am Bedarf der alltäglichen Projektarbeit orientieren, leicht verständlich sind und unter Verwendung einer weitgehend einfachen Mathematik zu genauen Ergebnissen führen.
Diese Anforderungen stellen die Leitlinien dieser Schulung dar. Es werden praxisgerechte Verfahren angegeben, mit denen sich die Zuluftströme für Produktionshallen bei Wärme- und Schadstoffbelastung, mit beliebigen Maschinenarten, auch in kompakter Anordnung, berechnen lassen.
Die Schulung folgt weitgehend der zweiten Auflage des Buchs „Lüftung von Produktionshallen“ (cci Buch, Mai 2020). Es ist Bestandteil der Schulungsunterlagen.
Die Übungen des 2. Tages sind optional aber zu empfehlen. Sie führen zur Erkenntnis, dass sich die Praxis einfacher darstellt, als nach der Beschäftigung mit der Theorie befürchtet und erleichtern so die Umsetzung der Schulungsinhalte in die Praxis.
Ziel:
Die Teilnehmer erlernen
- den Aufbau der VDI Richtlinien 2262 Blatt 3 und 3802 Blatt 1/2
- die Auslegung der Misch- und Schichtlüftung von Hallen und ihre Anwendungsgrenzen
- die Berechnung der Zuluftströme bei Stoff- und Wärmebelastungen im Arbeitsbereich
- die nicht lineare Addition von Thermikströmen kompakt angeordneter Maschinen.
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ZUM BUCHLüftung von Produktionshallen - Video Schulung

Die Videoschulung entspricht vollinhaltlich der Präsenzschulung. Um was geht es bei der Schulung: Die zur Auslegung der Lüftung von Produktionsanlagen wesentlichen Grundlagen sind in den VDI-Richtlinien 2262 Blatt 3 und 3802 Blatt 1 zusammengefasst. Sie beruhen auf Inhalte der gängigen Literatur und Forschungsberichten und stellen den Stand der allgemein anerkannten Regeln der Technik zu diesem Themenkreis dar. An der Notwendigkeit, sich mit ihnen zu befassen, führt daher kein Weg vorbei. Für die alltägliche Projektarbeit zeigen sie sich aber als teilweise unvollständig, undurchsichtig gegliedert und streckenweise sehr wissenschaftlich gehalten. So werden für das Lastabfuhrprinzip Schichten nur Gleichungen zur Berechnung von Thermikströmen an vertikalen und über horizontalen Flächen angegeben, Damit lassen sich nur quaderförmige Maschinen behandeln. Zur Berechnung von Thermikströme über horizontalen Zylindern bei Spritzgussmaschinen wird eine Grundgleichung angegeben, die aber in der Form nicht für konkrete Berechnungen geeignet ist. Nicht behandelt wird die kompakte Anordnung von Maschinen bei der die einzelnen Thermikströme in Wechselwirkung treten und dann nicht linear addieren werden, das heißt in der Summe geringer ausfallen. Für die Bestimmung der Zuluftströme zur Abfuhr von Wärme- und Stofflasten wird ein wissenschaftlich ausgerichtet Verfahren angegeben, das eine sehr aufwändige Vorgehensweise erfordert. Es wird mit Differentialgleichungen eingeführt, die nur für die Behandlung zeitlich veränderlicher Lasten von Interesse sind. Ausgelegt wird nach Spitzenlasten und die folgen aus stationären Bedingungen. Gefragt sind also Darstellungen, die sich am Bedarf der alltäglichen Projektarbeit orientieren, leicht verständlich sind und unter Verwendung einer weitgehend einfachen Mathematik zu genauen Ergebnissen führen. Diese Anforderungen stellen die Leitlinien dieser Schulung dar. Es werden praxisgerechte Verfahren angegeben, mit denen sich die Zuluftströme für Produktionshallen bei Wärme- und Schadstoffbelastung, mit beliebigen Maschinenarten, auch in kompakter Anordnung, berechnen lassen. Die Schulung folgt weitgehend der zweiten Auflage des Buchs „Lüftung von Produktionshallen“ (cci Buch, Mai 2020). Es ist Bestandteil der Schulungsunterlagen. Die Übungen des 2. Tages sind optional aber zu empfehlen. Sie führen zur Erkenntnis, dass sich die Praxis einfacher darstellt, als nach der Beschäftigung mit der Theorie befürchtet und erleichtern so die Umsetzung der Schulungsinhalte in die Praxis. Ziel: Die Teilnehmer erlernen
- den Aufbau der VDI Richtlinien 2262 Blatt 3 und 3802 Blatt 1/2
- die Auslegung der Misch- und Schichtlüftung von Hallen und ihre Anwendungsgrenzen
- die Berechnung der Zuluftströme bei Stoff- und Wärmebelastungen im Arbeitsbereich
- die nicht lineare Addition von Thermikströmen kompakt angeordneter Maschinen.
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