Mit einer außergewöhnlichen Regelung ist ein auf dem Dach aufgestelltes Lüftungszentralgerät für das Bettenhaus des St. Josef Krankenhauses in Moers ausgestattet. Im Zuge einer Kernsanierung wurden 2024 die vorhandene konventionelle Verkabelung für die Energieversorgung und MSR-Technik der raumlufttechnischen Anlage mit einem funkgesteuerten Regelsystem kombiniert, bei dem die elektromagnetischen Wellen über die Luftleitungen übertragen werden. (Abb. © Trox)
mehrGebäudeautomation
Künstliche Intelligenz für zukunftsweisende Wartung – am Beispiel von Ventilatoren
Künstlicher Intelligenz (KI) ist die Basis zukunftsweisender Betriebs- und Wartungskonzepte: Sie fungiert als Kommunikationstool, das datenbasierte Maschinensprache entschlüsselt, Betriebszustände präzise beschreibt und dem Wartungspersonal zustandsorientierte Handlungsempfehlungen gibt. In einem Fachbeitrag gibt der Ventilatorhersteller Ziehl-Abegg Einblicke in seinen aktuellen Entwicklungsstand in Sachen KI. (Abb. © Ziehl-Abegg)
mehrDigitalisierung im technischen Gebäudemanagement (Teil 4)
Das novellierte Gebäudeenergiegesetz (GEG 2024) zwingt Betreiber, Instandhaltungsstrategien neu auszurichten. Digitale Wartungsmanagementsysteme, die über leistungsfähige und sichere Schnittstellen in die Gebäudeautomation integriert sind, entwickeln sich dabei zu einem strategischen Instrument. Für Betreiber komplexer Immobilien gilt: Ein integriertes, datengestütztes Wartungsmanagement ist künftig nicht nur Wettbewerbsvorteil, sondern Voraussetzung für einen rechtssicheren, effizienten und klimaneutralen Gebäudebetrieb. (Abb. © Iconag)
mehrDigitalisierung im technischen Gebäudemanagement (Teil 3)
Von der Planung bis zum Betrieb ist die Gebäudeautomation (GA) mitentscheidend für Effizienz und Nachhaltigkeit eines Gebäudes. Mit mehr Kontrolle steigt auch der Komfort. Doch erst in Kombination mit einem durchgängigen Technischen Monitoring entfaltet die GA ihr volles Potenzial. Bauherren und Betreiber profitieren dabei gleichermaßen: von sinkenden Betriebskosten über mehr Transparenz, bis hin zur Wertstabilität der Immobilie. (Abb. © TÜV Süd)
mehrDigitalisierung im technischen Gebäudemanagement (Teil 2)
In digitalisierten Gebäuden fallen riesige Datenmengen an. Doch ohne einheitliche Struktur bleiben sie ungenutzt. Teil 2 der Serie „Digitalisierung im technischen Gebäudemanagement“ zeigt, wie Künstliche Intelligenz im Zusammenspiel mit Standards wie dem BACtwin und dem Digitalen Zwilling aus Rohdaten eine klar strukturierte, maschinenlesbare Wissensbasis macht. (Abb. © Entendix)
mehrAuf zwei Drähten in die Zukunft: Single Pair Ethernet für die Kälte- und Klimatechnik
Single Pair Ethernet (SPE) ist ein neuer, weltweit anerkannter physikalischer Ethernet-Standard, der über nur ein verdrilltes Kupferdrahtpaar sowohl Daten übertragen als auch Endgeräte mit Strom versorgen kann. Grundsätzlich erscheint der Einsatz von SPE in allen Anlagen der Kälte- und Klimatechnik und bei Wärmepumpen sinnvoll und möglich. (Abb. © Asercom Deutschland)
mehrDigitalisierung im technischen Gebäudemanagement (Teil 1)
Digitalisierung, offene Standards und smarte Technologien helfen, HLK-Systeme heute und in Zukunft effizient, nachhaltig und sicher zu betreiben. Teil 1 der neuen Serie „Digitalisierung im technischen Gebäudemanagement“ zeigt, worauf Planer und Betreiber jetzt achten müssen. (Abb. © Iconag)
mehrAufbau eines Digitalen Zwilling am Beispiel einer Luft/Wasser Wärmepumpe
Digitale Zwillinge sind die konsequente Weiterentwicklung numerischer Simulationsmethoden, wie sie in der Konstruktion und Entwicklung schon lange gebräuchlich sind. Der große Vorteil Digitaler Zwillinge ist, numerische und messtechnische Werte online vergleichen zu können, um Abweichungen zwischen der Realität und dem theoretischen Modell, das auf eine bestmögliche Effizienz im Gerätebetrieb ausgelegt ist, zu detektieren. Angesichts immer kürzerer Entwicklungszeiten können hieraus Erkenntnisse und Handlungsmaßnahmen für die Entwicklung beziehungsweise den Betrieb von Anlagen und Geräten abgeleitet werden. (Abb. © TU Dresden)
mehrÜberblick im Normenwesen – April 2025
Anfang April 2025 sind Entwürfe und Weißdrucke von technischen Regeln unter anderem zu den Bereichen Gebäude- und Raumautomation, Anforderungen an gasbefeuerte und elektrisch betriebene Wärmepumpen/Kältemaschinen, Klimasysteme für die Optikfertigung sowie zu Planungen von Sporthallen erschienen. cci Wissensportal gibt einen Überblick über das aktuelle Normenwesen der LÜKK und TGA. (Abb. © momius/stock.adobe.com)
mehrStrukturierte Adressierung im Gebäude mit dem BACtwin-BAS
Die strukturierte Adressierung gebäudetechnischer Anlagen mit dem AMEV-Benutzeradressierungsschlüssel BACtwin-BAS ermöglicht eine einheitliche, hierarchische Struktur. Fehlerquellen werden reduziert, der Planungs-, Errichtungs- und Betriebsaufwand sinkt erheblich. Das verspricht Vorteile gegenüber beispielsweise dem Adressierungsschlüssel gemäß VDI 3814 Blatt 4.1. (Abb. © AMEV)
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