Die AuRü GS Gesellschaft für Umweltschutz GmbH hat Mess- und Überwachungssysteme für wassergefährdende Stoffe, wie sie von Wärmepumpen und Klimaanlagen ausgehen können, vorgestellt. Darunter den Glykol-Scanner „Contact“, der laut Hersteller auch sehr „geringe Glykolanteile“ im Wasser messen könne. Neu ist, dass nun auch mehrere dieser „Schnüffelsensoren“ über eine Steuerung zusammengelegt werden können. Ferner könne nun bei Geräten, die ohne Auffangsystem direkt auf dem Dach montiert werden, das Regenwasser in der Dachentwässerung auf Glykol überwacht werden.
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