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Das Bild zeigt drei Projektphasen (Projekt A, Projekt B, Projekt C) mit Symbolen für Benutzer, Dokumente und Computer, die durch Pfeile und Verbindungen die Abfolge und Zusammenarbeit zwischen den Phasen darstellen.

Vorteile des BACtwin in der Praxis

Der sechste und letzte Teil der BACtwin-Serie beleuchtet die Vorteile des digitalen Zwillings der Gebäudeautomation als Grundlage für die Planung und Ausschreibung zukunftssicherer Gebäudeautomationssysteme in der Praxis. Daniel Rörich von der Iconag-Leittechnik GmbH, Idar-Oberstein, stellt die Unterschiede zwischen der Planung einer Gebäudeautomation (GA) ohne und mit BACtwin heraus. Der Beitrag basiert auf deinem Vortrag auf einer Iconag-Fachtagung im Sommer 2022. Ablauf einer GA-Planung Der Prozess für eine GA-Planung läuft üblicherweise folgendermaßen ab: Die Fachplaner konzipieren die Anlagen ihrer Gewerke. Wenn die Fachplaner ihre Arbeit abgeben, liegen Konzepte, Leistungsverzeichnis, Kostenschätzungen, Topologien,… mehr

Jürgen Hardkop (links) und André Höhne vom Arbeitskreis Maschinen- und Elektrotechnik staatlicher und kommunaler Verwaltungen (Abb. © AMEV)

BACtwin: Benutzeradressierungssystem als Grundvoraussetzung der Digitalisierung

Der fünfte Teil der BACtwin-Serie befasst sich mit dem Benutzeradressierungssystem (BAS), das im neuen BACtwin-Datenmodell des AMEV (Arbeitskreis Maschinen- und Elektrotechnik staatlicher und kommunaler Verwaltungen) ein zentrales Element darstellt. Der Beitrag basiert auf einem Vortrag anlässlich einer Fachtagung der Iconag Leittechnik GmbH, Idar-Oberstein, im vergangenen Jahr.Ziele des BACtwin sind weitmögliche Standardisierung, Digitalisierung und Automatisierung der Gebäudeautomation mit BACnet. Das Datenmodell ist als transparentes, zukunftssicheres Baukastensystem in Anlehnung an die Open-Source-Idee konzipiert. Es kann universell genutzt werden, zum Beispiel in Bürogebäuden, Hochschulgebäuden oder Kliniken. Neues BACtwin-Konzept aus Bibliothek und Beschreibung Das… mehr

Ein industrieller Ventilator mit digitalen Anzeigen und Steuerungselementen.

Oppermann: Multi-Sensoren mit NFC

Die Oppermann Regelgeräte GmbH, Leinfelden-Echterdingen, hat unlängst ihre „Opp-Sens“-Sensoren mit NFC-Technik für die Messung von Temperatur, Feuchte, Strömung, Druck und CO2-Gehalt vorgestellt. NFC steht für Near Field Communication und erlaubt, Parametrierdaten ohne Spannungsversorgung der Sensoren ein- und auszulesen. Das geht laut Anbieter beispielsweise schnell und einfach mit gewöhnlichen Smartphones. Gegenüber einer herkömmlichen Parametrierung mittels Display und Tastatur könnten so bis zu 90 % Zeit – und damit Personalkapazitäten – eingespart werden. cci249289mehr

Eine Hand bedient einen metallischen Anschluss an einer Maschine, während im Hintergrund Behälter und Dokumente zu sehen sind.

AuRü: Schnüffelsensor für Glykol in der Dachentwässerung

Die AuRü GS Gesellschaft für Umweltschutz GmbH hat Mess- und Überwachungssysteme für wassergefährdende Stoffe, wie sie von Wärmepumpen und Klimaanlagen ausgehen können, vorgestellt. Darunter den Glykol-Scanner „Contact“, der laut Hersteller auch sehr „geringe Glykolanteile“ im Wasser messen könne. Neu ist, dass nun auch mehrere dieser „Schnüffelsensoren“ über eine Steuerung zusammengelegt werden können. Ferner könne nun bei Geräten, die ohne Auffangsystem direkt auf dem Dach montiert werden, das Regenwasser in der Dachentwässerung auf Glykol überwacht werden. cci248958mehr

Grundlage für die digitale Transformation in der Architektur, im Ingenieur- und im Bauwesen ist das Building Information Modeling. (Abb. © Jackie Niam/stock.adobe.com)

BACtwin: Prozesse mit CAFM Connect digitalisieren

Im vierten Teil der Serie über den BACTwin wird gezeigt, wie mit Hilfe von Gebäudeautomation und IoT (Internet of things) Anlagenzustände in Echtzeit zur Verfügung gestellt werden können. Der Beitrag von Thomas Bender, Bereichsleiter Produkte und Innovation bei der pit–cup GmbH, Heidelberg, fasst die Inhalte seines Vortrags auf einer Iconag-Fachtagung im Sommer 2022 zusammen. (Abb. © pit-Gruppe)mehr

Zwei Hände halten und berühren einen Tablet-Bildschirm, auf dem ein Finanz- oder Budget-App-Interface mit Diagrammen und Zahlen zu sehen ist.

Al-Ko: Neues Fernwartungsangebot

Die Al-Ko Therm GmbH, Jettingen-Scheppach, bietet den neuen Service „Remote Control“, um Geräte aus der Ferne zu überwachen und deren Betrieb zu optimieren. Damit ist die Bedienung laut Mitteilung des Herstellers so, als wäre man selbst vor Ort. Kompatibel mit dem System Remote Control sind folgende Geräteserien und Anlagen: das Lüftungsgerät „AT4“, die Kompaktlüftungsgeräte „Easy Air“, „Easy Air flat“ und „Aircabinet“, das Kreislaufverbundsystem „Hydro-Opt M“ und Al-Ko Kältetechnik. Im System werden Echtzeitdaten und historische Daten gespeichert. Dazu gehören sämtliche Alarme in Klartext mit Zeitstempel, Anlagenlogbuch mit Datenpunkt und Befehls-Historie. Außerdem… mehr

3-Zonen-Energieverteiler (Abb. © cci Dialog GmbH)

Belimo: Energieverteiler fürs Heizen und Kühlen

Das Schweizer Unternehmen für HLK-Feldgeräte Belimo, Hinwil, hat Energieverteiler für Heiz- und Kühlanwendungen vorgestellt. Die Kombination aus Edelstahlverteilern und Kugelhähnen ist verfügbar mit einer breiten Auswahl an Motorisierungslösungen (24 V und 230 V Nennspannung), sodass sich laut Anbieter „neue Möglichkeiten bei der Planung von Energieverteilern“ ergeben, „bei denen festsitzende und undichte Ventile der Vergangenheit angehören“. Weiteres Merkmal: Es gibt keinen Energieverlust bei Nulllast aufgrund von absoluter Dichtheit. Für eine schnelle Montage und Inbetriebnahme vor Ort sind die entsprechenden Komponenten auf Wunsch vormontiert mit der richtigen Kabellänge, dem passenden Stecker und… mehr

Abbildung 1: Fünf Stufen zum Einsatz künstlicher Intelligenz und Ableitungen für die Gebäudeautomation (Abb. © Iconag)

BACtwin: Selbstkonfigurierende Management- und Bedieneinrichtung senkt Engineeringkosten

Im dritten Teil der Serie über den BACtwin wird gezeigt, wie der Einsatz des digitalen Zwillings der Gebäudeautomation die Engineeringkosten erheblich senken kann. Der Gastbeitrag von Christian Wild, Geschäftsführer der Iconag-Gebäudeleittechnik, Idar-Oberstein, fasst die Inhalte seines Vortrags auf der Iconag-Fachtagung im Sommer 2022 zusammen. (Abb. © Iconag)mehr

Eine digitale Anzeige in einer modernen, hell beleuchteten Fabrikhalle zeigt Informationen über den Produktionsprozess.

EC-Radialventilatoren in Filter-Fan-Units für Reinräume

Reinraumbedingungen sind heute für viele Produktionsverfahren obligatorisch, nicht nur in der Halbleiterfertigung. Typische Beispiele liefern die Optik- und Lasertechnologie, die Luft- und Raumfahrttechnik, die Biowissenschaften, die medizinische Forschung und Behandlung, die Produktion von Lebens- und Arzneimitteln und die Nanotechnologie. Dabei stellen Reinräume an ihre lufttechnischen Systeme spezielle Anforderungen. So kommt es auf einen ausreichenden Luftdurchsatz und Druck, auf eine exakte Temperatur- und Feuchteregelung sowie eine immer gleichbleibende Luftreinheit durch Filterung von selbst kleinste Verunreinigungen an. Zur Deckenmontage ausgelegten Filter-Fan-Units (FFU) kombinieren Filtertechnik und Ventilatoren in einer Einheit und ermöglichen es… mehr

Zwei grüne Stifte mit grauen Kappen liegen nebeneinander auf einem weißen Hintergrund.

Schmidt Technology: Strömungssensor für Reinräume

Die Schmidt Technology GmbH, St. Georgen, präsentiert den Strömungssensor „SS 20.715 LED“ für die kontinuierliche Überwachung der laminaren Luftströmung in Reinräumen und reinen Anwendungen. Der Sensorkopf erfasst Strömungsgeschwindigkeiten von 0,1 bis 10 m/s in drei wählbaren Messbereichen (1, 2,5 und 10 m/s). Für präzise Messergebnisse wird jeder Sensor in einem Windkanal individuell abgeglichen und kalibriert, wie der Hersteller berichtet. Auf Wunsch kann der Sensor auch mit einer DAkkS-akkreditierten Kalibrierung (Deutsche Akkreditierungsstelle) ausgeliefert werden. Neben der Strömungsgeschwindigkeit erfasst der Sensor die Mediumstemperatur von –20 bis +70 °C. Durch vollständig in Edelstahl… mehr

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