- Wie funktioniert das Wasserdatenmanagementsystem?
- Bedarfsgerechte Bioziddosierung und qualitätsgesteuerte Absalzverriegelung
- Mehrwert des Wasserdatenmanagements auf einen Blick
- Übertragung der Daten auf die Wasserdatenmanagement-Online-Plattform
Die Digitalisierung von Messdaten aus Produktionsanlagen ist eine essentielle Voraussetzung für die Industrie 4.0. Für eine effektive digitale Vernetzung müssen dabei aber auch betriebsbegleitende Prozesse wie die Wasserbehandlung von Kühlsystemen und Verdunstungskühlanlagen berücksichtigt werden. Dies gilt besonders für Anlagen, die unter die Hygieneverordnung der 42. BImSchV fallen. Für diese lassen sich die Hygiene- und Betriebssicherheit durch die Verknüpfung mit einer intelligenten Bioziddosierung unter Einhaltung der Vorgaben signifikant optimieren und dabei häufig gleichzeitig Kosten einsparen.
cci125523
Jede Art der Vervielfältigung, Verbreitung, öffentlichen Zugänglichmachung oder Bearbeitung, auch auszugsweise, ist nur mit gesonderter Genehmigung der cci Dialog GmbH gestattet.
Sehr guter Ansatz. Die vollständige und sachlich korrekte Dokumentation in Betriebstagebüchern ist leider oft nicht in dem erforderlichen Maß vorhanden. Das vorhandene Wissen um die technischen Belange und um die notwendige und vorgeschriebene Dokumentation sind bei vielen Betreibern leider nicht verankert. Das führt dazu, dass bei Überprüfungen nach §14 42.BImschV Dinge bemängelt werden müssen, die vermeidbar sind. Dazu bietet das vorgestellte Monitoring System gute Möglichkeiten das Wassersystem über die Zeit zu bewerten und damit Rückschlüsse auf den zeitlichen Verlauf der Wasserqualität und der Hygiene zu ziehen.
Hans Mann, öbuv Sachverständiger Verdunstungskühler,Kühltürme und Nassabscheider