Grundlagen: Maßnahmen zur Minderung von Geräuschemissionen bei Wärmepumpen-Außengeräten

Bei der Aufstellung des Außengeräts einer Wärmepumpe sind besonders Aspekte des Schalls und dessen Ausbreitung in die Umgebung und zu Nachbarn hin zu beachten. (Abb. © Wolf GmbH)

Donnerstag ist Techniktag. Heute geht es in einem Fachbeitrag um Geräuschemissionen von Wärmepumpen-Außengeräten. Darin wird erläutert, welche unterschiedlichen Arten und Bewertungsverfahren es für Schall gibt und wie Geräuschemissionen der Geräte durch technische Maßnahmen und die Wahl eines geeigneten Aufstellorts so verringert werden können, dass Nachbarn nicht gestört werden.

Moderne Wärmepumpen haben meist nur noch geringe Geräuschemissionen. Im Nachtbetrieb unterschreiten sie häufig bereits ab 3 m Abstand die Grenze von 35 dB(A) Schalldruckpegel, die zwischen 22 und 6 Uhr gemäß der Technischen Anleitung zum Schutz gegen Lärm (2018) für Wohngebiete gilt. Dennoch sollte bei der Wahl einer Wärmepumpe neben den Leistungsdaten und Arbeitszahlen, dem Design und den Kosten vor allem auch deren Geräuschemissionen beachtet werden. In ihrem Fachbeitrag erläutern Tom Krawietz und Luca Büchel von der Wolf GmbH, Mainburg, zunächst die Grundlagen der Schallausbreitung von Wärmepumpen-Außengeräten und unterscheiden dabei zum Beispiel auch die Größen Schallleistungspegel und Schalldruckpegel. Anschließend folgen Tipps zur Aufstellung der Außengeräte, um dadurch die Schallemissionen zu verringern.

Der ausführliche Fachbeitrag „Grundlagen zur Schallausbreitung bei Luft/Wasser-Wärmepumpen“ steht in cci Wissensportal unter der Artikelnummer cci277570.

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