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Drei Personen stehen in einem Aufzug und drücken auf die Knöpfe.

VDI 6211 „Aufzugsanlagen. Be- und Entlüftungseinrichtungen sowie Einrichtungen zur Rauchableitung von Aufzugsanlagen und Aufzugsschächten“

Der im Oktober erschienene Weißdruck der VDI-Richtlinie 6211 „Be- und Entlüftungseinrichtungen sowie Einrichtungen zur Rauchableitung von Aufzugsanlagen und Aufzugsschächten“ enthält grundsätzliche Vorgaben für einen sicheren Betrieb von Aufzugsanlagen. Im Mittelpunkt der Richtlinie stehen Maßnahmen und Beispielrechnungen zur ausreichenden Be- und Entlüftung von Aufzügen, die den Gesundheitsschutz der Personen im Aufzug und das Abführen von Rauchgasen im Brandfall sicherstellen sollen. (Abb. © New Africa/stock.adobe.com)

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Ein leeres, hellerleuchtetes Gebäude mit Säulen und einem farbigen Boden, der in Rot und Blau geteilt ist.

VDI 2053 „Raumlufttechnik – Garagen. Blatt 2: Entrauchung“

Der im Mai erschienene Weißdruck der VDI 2053 „Raumlufttechnik. Garagen. Blatt 2: Entrauchung“ ersetzt die bisherige Fassung von Januar 2004. Zur maschinellen Entrauchung unterscheidet die Richtlinie in die Systeme Schichtlüftung und Mischlüftung und beschreibt dazu, auch mit Beispielen, die Berechnungsmethoden für die Mindestluftvolumenströme. Eine Zusammenfassung der Richtlinie steht in cci Wissensportal. (Abb. © Jayla/stock.adobe.com)

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Zwei Personen laufen in einem Gebäude durch eine rauchgeschwängerte Umgebung, während Rauch durch Lüftungsöffnungen abgezogen wird.

Auswertung von Projekten mit maschinellen Rauchabzugsanlagen (MRA) bei der Deutschen Bahn

Donnerstag ist Techniktag. Heute geht es um die Auswertung von Projekten mit maschinellen Rauchabzugsanlagen (MRA) bei der Deutschen Bahn. In einem ausführlichen Fachbeitrag geht der Autor neben grundsätzlichen Betrachtungen vor allem auf Lerneffekte aus Fehlern bei laufenden Projekten sowie auf deren Übertragbarkeit auf andere Gebäudetypen ein. (Abb. © Kinzelbach auf Grundlage von Darstellungen der Firmen Trox und TLT-Turbo)

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Ein blauer elektronischer Gerät mit einem roten Licht und einem Anschlusskabel steht auf einer Glasoberfläche.

Trox: „All in one“-Rauchauslöseeinrichtung

Um Schwelbrände und Brände mit Rauchentwicklung in Luftleitungen und RLT-Anlagen frühzeitig zu erkennen und zu lokalisieren, hat die Trox GmbH, Neukirchen-Vluyn, die Rauchauslöseeinrichtung „RM-O-M“ entwickelt. Diese erfüllt die Europäische Norm EN 54-27 „Rauchmelder für die Überwachung von Lüftungsleitungen“ (2015) und steht in zwei Varianten mit patentiertem Luftleitprofil und mit Rauchmeldekopf im Kanal zur Verfügung. Laut Hersteller kann sie einfach in Anlagen integriert werden, zum Beispiel über BACnet MS/TP, Modbus (RTU-Netzwerke) oder AS-i-Technologie. Parameter wie Verschmutzungsgrad, Luftstromüberwachung (1 bis 20 m/s) oder Alarm können über das bis zu 8 m absetzbare… mehr

Systemair: Brandschutzklappe verschwindet komplett in der Wand

Mit der „F-B90“ hat die Systemair GmbH, Boxberg, eine eckige Brandschutzklappe entwickelt, die komplett in der Wand beziehungsweise je nach Einbau auch in der Decke verschwindet und damit nach Angaben des Herstellers Platz für Fluchtwege schafft. „Möglich wurde dies, da durch innovative Teilung des Klappenblattes die Bautiefe auf 140 mm reduziert werden konnte“, erklärt Brandschutz-Produktmanager Ralf Lohr. Verfügbar ist die F-B90 in Breiten von 200 bis 800 mm und Höhen von 375 bis 1.000 mm. Die Auslöseeinrichtung gibt es sowohl in mechanischer Variante wie auch mit Federrücklauf. In Verbindung mit… mehr

Ein Fenster mit Jalousien steht im Vordergrund, dahinter befinden sich Menschen in einem Ausstellungsraum.

Wildeboer: Entrauchungsklappe mit geringer Einbautiefe

Ihre neue mehrlamellige Entrauchungsklappe „EKM90“ stellt die Wildeboer Bauteile GmbH, Weener, vor. Diese ist in einem breiten Größenspektrum mit Abmessungen von 200 x 200 bis 1.200 x 2.000 mm (B x H) erhältlich. Die Höhe der Lamellen beträgt dabei jeweils 200 mm, die Breite ist in 50-mm-Schritten flexibel. „Die Bauteiltiefe beträgt nur 220 mm“, betont Vertriebsleiter Josef Hespe. Zudem werde die Entrauchungsklappe in „gewichtsreduzierender Bauweise“ hergestellt. Selbst die größte Ausführung wiege gerade einmal 150 kg, was den Einbau erleichtere. Die neue Entrauchungsklappe soll ab September lieferbar sein. cci253563mehr

Ein technisches Gerät mit einem roten Gehäuse und einem Metallrohr steht auf einem weißen Tisch.

Strulik: Aktive Nachströmung für die Kellerlüftung

Das Brandschutzsystem „Aktive Nachströmung“ der Strulik GmbH, Hünfelden, wurde speziell für die Kellerlüftung entwickelt. Standardmäßig verfügbar in den Baugrößen DN 125 und DN 160 kann es automatisch über einen Temperatur- und/oder Feuchtesensor gesteuert werden. Die integrierte Brandschutzklappe des Typs „BR“ schließt im Brandfall durch thermische Auslösung oder durch Rauchauslösung über einen im System enthaltenen Kanalrauchmelder. „Um den Luftwechsel zu realisieren, gehört zur gesamten Kellerlüftung noch der feuerwiderstandsfähige Abschluss vom Typ ,BR-Ü’, der als Standard für die Sicherung der freien Nachströmung gilt“, erklärte Verkaufsleiter Michael Kerschbaum gegenüber cci Wissensportal. Das System… mehr

Ein gelbes Sicherheits-Schaltgerät mit rotem Blinklicht und digitaler Anzeige

Oppermann: Kanalrauchmelder mit Verschmutzungsgradanzeige

Ihren Kanalrauchmelder „KRM-X“ der dritten Generation präsentiert die Oppermann Regelgeräte GmbH, Leinfelden-Echterdingen. Er wurde zur Rauchdetektion in Luftleitungen entwickelt und kombiniert einen Rauchmelder mit einem Adaptersystem, dessen universelles Messrohr (160 mm) und Gehäuse „speziell für einen optimalen Luftstrom durch den Rauchmelder angepasst wurden“, wie Vertriebsleiter Matthias Fricke erläutert. Eine Besonderheit sei, dass Benutzer über eine digitale Anzeige jederzeit den Verschmutzungsgrad (in %) direkt am Gerät ablesen könnten. Der Kanalrauchmelder besitzt eine VdS-Anerkennung sowie eine fabrikatsneutrale DiBt-Zulassung zur Aussteuerung von Brand- und Rauchschutzklappen. cci253075mehr

Ein beschädigtes Auto mit geöffneter Motorhaube steht in einer Garage, umgeben von Sicherheitsbändern.

VDI 2053 „Raumlufttechnik – Garagen. Blatt 2: Entrauchung

Der Entwurf der VDI 2053 Blatt 2 behandelt die Planung und den Betrieb von natürlichen Rauchabzügen und maschinellen Rauchabzugsanlagen für geschlossene Garagen, in denen Pkw abgestellt werden. Wesentliche Ziele der Entrauchung beim Brand eines Pkw sind der Personenschutz, der Sachschutz und eine Unterstützung des Löschangriffs der Feuerwehr. Dazu beschreibt die Richtlinie Auslegungsmethoden und Beispiele für notwendige Entrauchungsluftvolumenströme bei Bränden von einem, zwei oder drei Pkw in einer Garage. (Abb. © Andy Ilmberger/stock.adobe.com)

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Ein großer industrieller Ventilator mit Gitterabdeckung steht auf einem Podest in einem sauberen, technischen Raum.

Helios: Brandgas-Ventilatoren mit einstellbaren Schaufeln

Die Brandgas-Axial-Mitteldruckventilatoren der Baureihe „B AMD“ der Helios Ventilatoren GmbH, Villingen-Schwenningen, sind in den Temperaturklassen F300 (einmalig 120 min bis 300 °C) und F400 (einmalig 120 min bis 400 °C) verfügbar. Sie sind für den Einsatz als Entrauchungsventilatoren in maschinellen Rauchabzugsanlagen (MRA) vorgesehen. Es gibt sie in zwölf Baugrößen von 315 bis 1.120 mm mit Förderleistungen bis 113.000 m³/h und Druckziffern bis 1.400 Pa. Werkseitig einstellbare profilierte Schaufeln aus Aluminiumgusslegierung erlauben eine präzise Anpassung an den jeweiligen Betriebspunkt. Die Aufstellung ist sowohl innerhalb wie außerhalb des Brandraumes als auch außerhalb… mehr

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