Studie zu Potenzialen von Infrarotheizungen in Bestands-Wohngebäuden

In einer Studie hat die TU Dresden für die IG Infrarot den Einsatz von Infrarotheizungen als alleinige Wärmeerzeuger und in Verbindung mit Gasheizungen und Wärmepumpen in einem 160 m² großen Beispiel-Einfamilienhaus bezüglich des Einhaltens der thermischen Behaglichkeit und des Energieverbrauchs untersucht. Das Haus hat fünf Wärmeschutzniveaus vom 1950er Jahre-Haus bis zum KfW-Neubau. (Abb. © IndigoElf/stock.adobe.com)mehr

Multisplit-Wärmepumpen ersetzen Gasetagenheizungen in Mehrfamilienhäusern 

Über Möglichkeiten zum Einsatz von Wärmepumpen in Mehrfamilienhäusern informiert der „Praxisleitfaden für Wärmepumpen in Mehrfamilienhäusern. Status quo. Erfahrungen. Möglichkeiten“ der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena), Berlin. Darin wird auch ein Beispiel vorgestellt, bei dem in Wohnungen von Mehrfamilienhäusern Multisplit-Wärmepumpen bisherige Gasetagenheizungen ersetzen. (Abb. © marcus_hofmann/stock.adobe.com)mehr

Fernwärmeversorgung: Verteilte Versuchsinfrastruktur im Realmaßstab vernetzen

Im Zuge eines Großversuchs zur Erforschung und Weiterentwicklung von Fernwärmenetzen wurden Versuchslabore und Forschungseinrichtungen von vier Fraunhofer-Instituten miteinander vernetzt. Die Machbarkeitsuntersuchung fokussiert auf den Einsatz praxisnaher Versuchsumgebungen in Originalgröße, um die Wechselwirkungen zwischen Erzeugung, Verteilung, Speicherung und Verbrauch von Wärme zu erforschen. (Abb. © Fraunhofer ISE)mehr

UBA-Studie zeigt: F-Gase-Emissionen 2022 um 9,2 % gesunken

Donnerstag ist Techniktag. Der Bericht „UBA-Texte 50/2024: Inventarermittlung der F-Gase 2021/2022“ des Umweltbundesamtes (UBA), Dessau, bilanziert F-Gase-Emissionen für verschiedene Anwendungsbereiche von 1995 bis 2022. Aus dem UBA-Bericht hat die Redaktion eine Zusammenfassung mit dem Schwerpunkt auf Emissionen von HFKW- und FKW-Kältemitteln im Bereich der Kälte- und Klimatechnik erstellt. (Abb. © UBA)mehr

Projekt „FlexKaelte“ – Flexibilisierung von Kälteversorgungssystemen für den elektrischen Energieausgleich in Deutschland

Donnerstag ist Techniktag. Heute geht es um das Projekt „FlexKaelte“ von Fraunhofer Umsicht, Oberhausen. Dessen vorrangiges Ziel ist, Grundlagen zur Bewertung der Flexibilisierung von Kälteversorgungssystemen zu erarbeiten und aufzuzeigen, welches Potenzial sich speziell aus der Speicherung von Kälte für den elektrischen Energieausgleich in Deutschland ergibt. (Abb. © Wisarut/stock.adobe.com)mehr

Agora Energiewende: Deutschlands CO₂-Ausstoß sinkt 2023 auf Rekordtief

Wie die Agora Energiewende, Berlin, im Januar 2024 berichtete, sind im Jahr 2023 die CO₂-Emissionen in Deutschland gegenüber 2022 um 73 Mio. t CO₂ (-9,8 %) auf 673 Mio. t…mehr

UBA: Treibhausgasemissionen in Deutschland sanken 2022 um 1,3 %

Wie das Umweltbundesamt (UBA) im Januar 2024 meldete, wurden in Deutschland im Jahr 2022 insgesamt 750 Mio. t Treibhausgase emittiert. Diese Emissionen entsprechen einer Minderung gegenüber 2021 um 10 Mio.…mehr

Eurovent-Empfehlung 20/1-2023 zur Wohnungslüftung

TitelEcodesign and Energy Labelling compliance of bidirectional RVUs. Requirements for suppliers and effective monitoring by MSAs Umfang36 Seiten (englisch) ErscheinungApril 2023 Kostenfreier Downloadhier (https://eurovent.eu/?q=content/eurovent-201-2023-ecodesign-and-energy-labelling-compliance-bidirectional-rvus-requirements) Die neue Eurovent-Empfehlung 20/1-2023 behandelt Anforderungen…mehr

Forschungsprojekt „BuildON“: Mobile Einheiten sollen Räume Heizen und Kühlen

Die TH Köln und der Industriepartner RheinEnergie AG, Köln, entwickeln im dreijährigen Forschungsprojekt „BuildON“ (Building Conditioning on Demand) gemeinsam einen neuen, bedarfsorientierten Ansatz zur Raumkonditionierung. Bei diesem erfolgen Heizung, Kühlung…mehr

Kontamination durch Umluft in RLT-Anlagen (2022) ist Thema einer HRI-Studie

In welchem Umfang werden in zentralen und dezentralen Lüftungsanlagen, die mit Umluft betrieben werden, Schadstoffe von der Abluft- auf die Zuluftseite übertragen? Wie stark werden diese verdünnt. und kann von diesen eine Gesundheitsgefährdung ausgehen? Diese Fragen hat das Hermann-Rietschel-Institut (HRI) in einer Studie untersucht. (Abb. © HRI)mehr

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